Kenny G – Sleigh Ride
2012
Zugenommen oder abgenommen?
Bisschen zu.
Haare länger oder kürzer?
Wieder gleichgeblieben.
Mehr ausgegeben oder weniger?
Anfangs etwas mehr, dann etwas weniger. Renovierungskosten ausgenommen. Dafür ist aber auch ein bisschen was reingekommen.
Die teuerste Anschaffung?
Das neue Handy.
Das leckerste Essen?
War auf einem Event, bei dem ich gearbeitet habe. Irgendsoein Spezial Beef.
Getränk des Jahres?
Earl Grey Tee.
Das beeindruckenste Buch?
Michael Ende – Die unendliche Geschichte.
Der beste Film?
Ganz ehrlich? Dieses Jahr war nicht viel das wirklich gut war.
Die beste Serie?
Flashpoint, die an ihrem Höhepunkt zuende gegangen ist; jede Folge auf absolut hohem Niveau.
Die beste CD?
Eric Prydz presents Pryda.
Vorherrschendes Gefühl 2012?
Zeitdruck.
2012 zum ersten Mal getan?
Ein Haus renoviert – und dadurch viel zum ersten Mal gemacht, von Stemmarbeiten über Verputzen, Elektroinstallationen und so weiter und so fort.
2012 nach langer Zeit wieder getan?
Gearbeitet. Also bezahlte Arbeit.
2012 war mit 1 Wort?
Vollgepackt, anstrengend, auch ein bisschen zermürbend.
Vorsätze für 2013?
Wenn die Renovierung so weit mal abgeschlossen ist, mal wieder so richtig Zeit für mich nehmen und so einiges nachholen.
Weihnachtsgrüße und so
HAB ICH DIESES Jahr doch glatt vergessen, »Frohe Weihnachten« zu wünschen auf meinem Blog. Liegt wohl daran, dass es diesmal so anders war als sonst. Einerseits mehr Arbeit rund um Weihnachten, andererseits mehr Ruhe zu Weihnachten selbst.
Morgen gehts dann schon wieder 2 Tage ans bezahlte Arbeiten (Hausrenovierung ist ja was wo kein Geld reinkommt, nur viel rausgeht), dann heißts auch schon wieder »Guten Rutsch« und dann darf ich schon wieder arbeiten – gleich 2 Jobs auf einmal…
Danach geht ja das Unisemester fast schon wieder zuende und der Stress nimmt wieder zu. Also zusätzlich zum dauernd vorhandenem Stress. Irgendwann fall ich glaube ich durch Burnout einfach um.
Der (nicht mehr) erste Dezembermusiktipp
Da habe ich doch glatt den non-Chill Musiktipp dieses Monat vergessen:
Turntablerocker – Alles auf die 303
Schnell, schnell! Bald ist Weihnachten!
NACHDEM DIE Welt nicht untergegangen ist, wird es Zeit für Weihnachten und danach zu planen. Gibt da nämlich einiges, schließlich habe ich immer einige Dinge vor Silvester vor.
Den Kalender zum Beispiel. Da ich heuer noch mehr um die Ohren habe kann es sich noch mehr verspäten bis der neue Kalender kommt. Vermissen tue ich ihn jetzt schon, da meine Planungen fürs neue Jahr mit meinem Wandkalender besser visualisierbar sind als… auf irgendeine andere Weise.
Der Stress mit den (Weihnachts)feiern ist jetzt auch vorüber. Gut, ich hatte zwei richtige Weihnachtsfeiern, die anderen beiden waren Arbeit.
Musiktipp 51⁄2012
Monuloku – Kelt
Planung und so.
MANCHMAL SCHIEBT MAN DIE Dinge vor sich hin – vor allem die, bei denen man derzeit keine Lösung hat. Beim Haus ist das die Farb- und Materialwahl der einzelnen Räume.
Bei 2 Zimmern ist letzteres noch etwas einfacher – hoffentlich erweist sich der Parkett als noch verwendbar, die Wände werden mit Rauhfaser tapeziert und die Farbgebung ist so halbwegs festgelegt.
Die Toilette ist auch am fixiert werden, auch wenn noch einiges offen ist.
Der Rest? Keine Ahnung. Das Badezimmer macht mir die meisten Sorgen. Welche Farbkombination da gewählt werden soll? Was für ein Boden reinkommt? Pfff…
Aber auch die anderen Zimmer sind Sorgenkinder. Vor allem der Boden für die Küche ist noch ein großes Fragezeichen.
Da mittlerweile die Phase eintritt, bei der solche Dinge gewusst werden sollten, sollte ich mir also Gedanken darüber machen – was ich ohnehin schon lange tue. Aber jetzt sollte es bald festgelegt werden. Irgendwann soll es ja auch mal ansprechend aussehen.
440ter Musiktipp
Trespassers William – Different Stars
Der jayjay als Arbeits-Allrounder
BEI DER REnovierung des Hauses mache und lerne ich ja alle möglichen Dinge, die ich vorher nur wenig bzw. gar nicht gemacht habe.
Doch auch bei meiner bezahlten Arbeit werde ich dauernd mit neuen Dingen konfrontiert. Macht das Ganze abwechslungsreich, versieht die Arbeit aber auch immer mit einer Ungewissheit, die auf Dauer auch nicht das wahre wäre. Aber da ich ja immer nur hie und da arbeite ist das sehr okay. Besser als (auch vorkommende) stupide Arbeiten wie hunderte Briefe eintüten.
Gut, so richtig gefordert wurde ich bisher nicht, auf Events Fotos drucken, Aufpasser zu spielen oder Registrierungen vorzunehmen ist wenig Hirnarbeit, aber man trifft viele Leute und Orte – was ja immer was Gutes ist für zukünftige Jobs bzw. Aufträge. Die sporadische Intranetseitenbetreuung ist da noch das intellektuell forderndste.
Wie es aussieht kann ich dann nächstes Semester die Studiengebühr zurückbekommen weil ich genug verdient habe um in das erforderliche Raster zu fallen.
Musiktipp 49⁄2012
Toni Simonen – Endless Sea