Mal so und nur kurz

MUSS JA JETZT ALLES GLEICHZEITIG JONGLIEREN, und ver­su­che einen Über­blick zu behal­ten, denn wür­de ich Listen schrei­ben täten mir mei­ne Hand­ge­len­ke schon weh. Gut, tun sie jetzt schon (zumin­dest das rech­te) vom andau­ern­den Stemmen.

Zeit­wei­se zwei­ge ich mir ein wenig Zeit ab um mir ein neu­es Han­dy zu suchen (Favou­ri­ten der­zeit: Sam­sung Gala­xy Mini 2 und Gala­xy Y). Die Haus­pla­nung pas­siert natür­lich auch dau­ernd neben­bei, und Rei­hen­fol­gen der zu machen­den Din­ge müs­sen erstellt wer­den, damit auch der Instal­la­teur nicht auf uns war­ten muss (oder Arbei­ten tun muss, die wir selbst machen können).
Außer­dem bin ich wie­der im Bücher­ein­kaufs­rausch – wenn auch im klei­nen Rah­men. Aber trotz­dem gibt es zu vie­le Bücher, die ich noch haben möch­te, obwohl mei­ne Lese­li­ste (SuB) schon viel zu lan­ge ist. Aber mehr als 100 unge­le­se­ne Bücher möch­te ich nicht zuhau­se haben, das ver­su­che ich die gan­ze Zeit einzuhalten.
An die Uni habe ich auch mal wie­der gedacht, nach­dem im Radio erwähnt wur­de, dass die Zulas­sungs­frist dies­mal kür­zer ist. Da ist mir dann ein­ge­fal­len, dass ich ja kei­nen Erlag­schein für das näch­ste Seme­ster zuge­schickt bekom­me (aus Ein­spa­rungs­grün­den), und selbst hin­ge­hen muss, da Online­ban­king für mich inak­zep­ta­bel ist. Eine gute hal­be Stun­de stand ich in der War­te­schlan­ge, und habe Erst­stu­den­ten­fee­ling genie­ßen dürfen.

Geschrieben am Donnerstag, 30. August 2012 um 20:42. Kommentare deaktiviert für Mal so und nur kurz
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Musik­tipp 352012

Mr Scruff – Get a Move On

Geschrieben am Montag, 27. August 2012 um 12:15. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 352012
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Haus­re­no­vie­rungs­zeugs

ALLES DAUERT LÄNGER ALS ANGENOMMEN, ein Ende der Reno­vie­rung ist noch lan­ge nicht in Sicht. Dau­ernd wer­den neue Löcher gestemmt, und ande­re Löcher wie­der zuge­macht. Dau­ernd Rück­schlä­ge. Zum Bei­spiel weil eine Wand halb her­un­ter kommt weil der Putz fast nicht mehr hält. Oder ein selt­sa­mer Kamin.

Ach ja, der Kamin. Im ersten Stock ist eine Abzwei­gung im Kamin (!), damit eine Putz­tür gemacht wer­den konn­te. Obwohl im Erd­ge­schoß noch eine Putz­tür ist. Kei­ner weiß ob die Abzwei­gung weg­ge­nom­men wer­den soll­te oder ein­fach wie­der drü­ber­ver­putzt wer­den soll. Das Pro­blem wur­de aber ver­scho­ben für die Zeit falls der Kamin irgend­wann mal wie­der benutzt wer­den sollte.
Habe ich von Löcher stem­men gespro­chen? Das auf- und wie­der zuma­chen trifft auch auf Löcher boh­ren zu, wenn der Win­kel nicht ganz passt und am fal­schen Ende raus­ge­kom­men wird…
Auf allen Decken kom­men jetzt Zwi­schen­decken, damit die Decke end­lich gera­de wird. Das wie­der­um heißt eine Unter­kon­struk­ti­on mit eini­gen Schie­nen. Das wie­der­um bedeu­tet viel Arbeit. Viel Arbeit, die ursprüng­lich nicht ein­ge­plant war.
So geht es die gan­ze Zeit: Neue Ent­deckun­gen, neue Plan­än­de­run­gen, neue Arbei­ten. Und län­ge­re Dauer.

Geschrieben am Sonntag, 26. August 2012 um 20:27. Kommentare deaktiviert für Haus­re­no­vie­rungs­zeugs
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Akku­pro­ble­me

WENN WAS KAPUTTGEHT, dann gleich meh­re­re Din­ge auf ein­mal; ist eine alte Volks­weis­heit. Und dann auch noch Akkus.
Ange­fan­gen (und von mir igno­riert) hat es mit dem Han­d­y­ak­ku. Geht manch­mal aus obwohl noch genug Saft ange­zeigt wird, möch­te manch­mal gar nicht laden, und manch­mal steht über­haupt »Sim prü­fen«. Mit einem neu­en Akku soll­ten zumin­dest die schlimm­sten Pro­ble­me besei­tigt werden.
Das näch­ste (auch ein biss­chen von mir igno­riert) waren Kame­ra­ak­kus. Die zwei alten haben nur noch ein paar Fotos lang gehal­ten, also muss­ten wie­der zwei neue her (zwei habe ich ja vor län­ge­rem schon getauscht).
Zusätz­lich zu den Kame­ra­ak­kus hat dann auch die Puf­fer­bat­te­rie der Kame­ra den Geist auf­ge­ge­ben, und jedes­mal beim Ein­schal­ten Zeit und Datum ein­stel­len ist sehr nervig…
Dann ist mir auf­ge­fal­len, dass mein Mac­boo­k­ak­ku sich auf­bläht. Inter­net­re­cher­chen haben mich dann ver­un­si­chert, dass ein auf­blä­hen­der Akku irgend­wann mal explo­die­ren könn­te. Also auch hier ein neu­er Akku fällig.
Drei Gerä­te, letzt­lich 5 Akkus.

Han­d­y­ak­ku bestellt, funk­tio­niert aber nicht. Ein­fach so. Ist aber ori­gi­nal. Scheint als wenn ich mir ein neu­es Han­dy suchen muss, habe aber abso­lut kei­ne Zeit und kei­nen Kopf dafür.
Die Kame­ra­ak­kus waren kein Pro­blem, sind schon im Ein­satz. Auch die Puf­fer­bat­te­rie ist gut. Lustig die Fra­ge des Ver­käu­fers ob ich nicht noch eine neh­men will weil ich dann eine drit­te gra­tis bekom­me. Nach­dem mei­ne bis­he­ri­ge Bat­te­rie sechs Jah­re gehal­ten hat wür­de ich 18 Jah­re mit die­sen drei aus­kom­men. Bis dahin wäre wohl ohne­hin eine neue Kame­ra fällig.
Letzt­lich noch der Mac­boo­k­ak­ku: Mal frech bei der Hot­line ange­ru­fen, obwohl das Mac­book schon knap­pe 5 Jah­re alt ist. Dort wur­de gesagt das ist Absicht, damit der Akku nicht aus­läuft wenn er kaputt geht. Dass er von den ursprüng­li­chen 4 Stun­den noch rund 3 Stun­den hält, zählt da nix, der Akku fühlt sich kaputt. Mein Hin­weis dass 140 Euro für einen ori­gi­nal Akku halt ein biss­chen über­trie­ben ist wur­de dann gekon­tert mit in etwa »schaun sie mal im Inter­net obs nicht was gün­sti­ge­res gibt«. Jetzt ist es ein Nach­bau gewor­den, der etwas stär­ker ist und sonst genau gleich aus­sieht (bis auf das etwas dün­k­le­re weiß des Gehäu­ses, aber: egal, wer schaut sich das Mac­book von unten an? Wie er sich macht kann ich noch nicht sagen, auf­ge­la­den habe ich ihn erst­mal, wie lan­ge er hält wird sich zeigen.

Ich hof­fe, ich bin jetzt wie­der ne Zeit­lang von Akku­pro­ble­men verschont.

Geschrieben am Donnerstag, 23. August 2012 um 21:06. Kommentare deaktiviert für Akku­pro­ble­me
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Musik­tipp 342012

Bee Side – Can Be

Geschrieben am Montag, 20. August 2012 um 13:55. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 342012
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Über Prio­ri­tä­ten

WENN VIEL AUF EINMAL ZU TUN IST, muss man sich über­le­gen was am drin­gen­sten ist, und dann nach und nach die ande­ren Din­ge erle­di­gen. Wenn dau­ernd wich­ti­ge Sachen nach­kom­men, blei­ben weni­ger wich­ti­ge lie­gen weil sie nie nach oben in der Todo­li­ste rut­schen können.

Was hat bei mir gera­de ober­ste Prio­ri­tät? Die Haus­re­no­vie­rung. Da muss das Pri­vat­le­ben zurück­stecken, rich­tig ruhi­ge Momen­te ver­mis­se ich, da wenn man sich mal zwi­schen­durch ein biss­chen Zeit nimmt die Gedan­ken wie­der krei­sen. Auch der Blog lei­det dar­un­ter, die month­ly Frat­ze vom Juli habe ich glau­be ich ein­fach ver­ges­sen (August wird noch kom­men, Bild ist schon in der Kamera).
Von der Uni will ich gar nicht reden, der Plan ist im Sep­tem­ber mehr Zeit für die Uni zu reservieren…

Geschrieben am Sonntag, 19. August 2012 um 20:46. Kommentare deaktiviert für Über Prio­ri­tä­ten
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Musik­tipp 332012

Pozi­ti­ve – Sum­mer In My Soul (Ori­gi­nal Mix)

Geschrieben am Montag, 13. August 2012 um 11:11. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 332012
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Pro­jekt 52 – Ach­ter Teil

WIE ANGEKÜNDIGT SCHON WIEDER 5 The­men des »Pro­jekt 52«, da ja län­ge­re Pau­se war.

Woche 36: Das unbe­kann­te­ste Buch

Ui, das ist ne gute Fra­ge. Soll es ja eines sein, das nicht nur unbe­kannt ist, son­dern auch emp­feh­lens­wert, denn was haben ande­re von unbe­kann­ten, schlech­ten Büchern? Die­ses ist aber rela­tiv unbekannt:
Ste­phan Har­b­ort – Mör­de­ri­sches Profil
Nicht für jeden zu emp­feh­len, da ech­te Kri­mi­nal­fäl­le teil­wei­se recht detail­liert von den Mör­dern geschil­dert wer­den, aber sehr inter­es­sant in die Psy­cho­lo­gie der Abgrün­de der Mensch­heit zu schauen.

Woche 37: Jen­seits des Weißwurstäquators

Laut Wiki­pe­dia die Kul­tur­gran­ze von Bay­ern und dem Rest von Deutsch­land. Für einen Öster­rei­cher ein zu »deut­sches« The­ma, um da mit­re­den zu können…

Woche 38: Lieb­lings­platz / unter­wegs / Wohin kein Buch mit­ge­nom­men wird

Ah, 3 The­men in einem, also die Mög­lich­keit von mir unbe­ant­wor­tet geblie­be­ne The­men nachzuholen.
Lieb­lings­platz: Im Gar­ten auf dem Liegebett/Liegestuhl. Dazu ganz lei­se Chill­out hören – hach.
Unter­wegs: Ja, wenn ich mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln fah­re dau­ert es sowie­so immer län­ger. Ob auf Zug/Bus zu war­ten oder dann wäh­rend der Fahrt lese ich mei­stens. Außer ich bin gaanz müde, dann schaf­fe ich das Lesen nicht weil mir die Augen zufal­len bzw. ich den Inhalt dann nicht mit­be­kom­me. Aber für unter­wegs ist nicht jedes Buch: Es darf nicht zu kom­pli­ziert sein (da die Kon­zen­tra­ti­on in den Öffis ja nicht so toll ist), und es darf kein genie­ße­ri­sches Buch sein. (Damit mei­ne ich ein Buch wo man so rich­tig hin­ein­sinkt in die­se Welt und alles um einem ver­gisst – Erstens weil da wie­der Ablen­kun­gen sind und man daher nicht hin­ein­sin­ken kann, zwei­tens wenn man dann doch mal hin­ein­sinkt ver­passt man die Sta­ti­on und darf wie­der zurückfahren…)
Wohin kein Buch mit­ge­nom­men wird: Wenn ich mal ohne Tasche unter­wegs bin: Wenn ich am Abend weg / auf eine Fei­er gehe (obwohl ich trotz­dem auch manch­mal mei­ne Tasche und dadurch ein Buch mit­neh­me), oder bei kur­zen Wegen. Oder ins Schwimm­becken (habe wirk­lich schon Leu­te gese­hen die im Schwimm­becken ein Buch lesen – sind aber Leu­te der Art »Ich-bie­ge-mein-Buch-um-um-es-hand­li­cher-zu-haben«)

Woche 39: Hitze

Wolf­gang Hohl­bein – Feu­er. Ja, wie­der Hohl­bein. Aber was ist wohl mehr Hit­ze als Feuer?

Woche 40: Dein Hass­cha­rak­ter (im Sin­ne von: unnach­voll­zieh­ba­re Handlungen)

Anders. Aus Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Anders. Eigent­lich eine genia­le Qua­dro­lo­gie, obwohl eini­ge Wie­der­ho­lun­gen dabei sind, und der Haupt­cha­rak­ter sich des öfte­ren ziem­lich dumm anstellt. »Has­sen« per se tue ich ihn natür­lich nicht, aber er han­delt oft nicht nachvollziehbar.

Geschrieben am Donnerstag, 9. August 2012 um 19:21. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 – Ach­ter Teil
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Comic­re­zen­sio­nen – Über letz­te Leben, Fan­ta­stil­li­ar­dä­re und ne Fledermaus

DIESMAL SCHREIBE ICH KURZ ÜBER WAS Sci­ence-Fic­tion­i­ges, wie­der was Enti­ges und wie­der was Fledermäusiges.

Dein letz­tes Leben [Split­ter]

Far­be, ~75 Seiten/Band, 17 Euro/Band, 2 Bän­de, Hardcover
Cha­rak­te­re wer­den in ein Com­pu­ter­spiel hin­ein­ge­zo­gen, und ster­ben dar­in bedeu­tet ein Koma im wah­ren Leben. Dann wer­den ver­schie­de­ne Spie­le gespielt um jemand zu ret­ten. Ich weiß gar nicht mehr, war­um ich es gekauft habe. Es war glau­be ich die Hoff­nung auf eine nerdi­ge Geschich­te, und die Hoff­nung auf Tief­gang. Lei­der war dem aber nicht so. Der Zei­chen­stil ist selt­sam, aber trotz­dem gut. Das Ziel­pu­bli­kum ist wohl jün­ger als ich, denn die Zeich­nun­gen waren oft­mals ein biss­chen puper­tär, wo unbe­dingt halb­nack­te Frau­en gezeigt wer­den müs­sen ohne dass es dazu passt.

Aus dem Leben eines Fan­ta­stil­li­ar­därs [Eha­pa Comic Collection]

Far­be, 400 Sei­ten, 30 Euro, Ein­zel­band, Hardcover
Eini­ge Geschich­ten von Carls Barks, die in „Sein Leben, sei­ne Mil­li­ar­den“ erwähnt wer­den, nicht mehr und nicht weni­ger. Man­che sind unnö­tig dabei, ande­re hät­te ich erwar­tet aber nicht vor­ge­fun­den. Also lau­ter Geschich­ten, bei denen es um Dago­berts Leben geht, mal gute und mal schlechtere.

Bat­man: Hush [Pani­ni]

Far­be, 148 Seiten/Band, 15 Euro/Band, 2 Bän­de, Softcover
In zwei Bän­de geteilt – war­um auch immer (Geld wahr­schein­lich, so hat man halt 2 schma­le Bän­de). Die Sto­ry ist nicht so schlecht (nach mei­ner Erfah­rung sind Super­hel­den­sto­rys gene­rell nicht all­zu toll, daher sticht die­se etwas hin­aus), vie­le Böse­wich­te kom­men vor (viel­leicht sogar etwas zu vie­le), und vie­le Gescheh­nis­se in der Bat­man­ge­schich­te wer­den erklärt bzw. erwähnt. Ich fin­de es einen tol­len Ein­stiegs­co­mic, und die Zeich­nun­gen sind sehr gut. Empfehlenswert.

Geschrieben am Samstag, 4. August 2012 um 19:38. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen – Über letz­te Leben, Fan­ta­stil­li­ar­dä­re und ne Fledermaus
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