Musik­tipp 182012

Chad – Music Food

Geschrieben am Montag, 30. April 2012 um 09:23. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 182012
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Pro­jekt 52 – Fünf­ter Teil

AM 4. NOVEMBER STARTETE Fell­mon­ster­chen das »Pro­jekt 52«, wo jede Woche zu ver­schie­de­nen The­men ein Buch zu nen­nen ist. Ich fas­se immer unge­fähr (bis­her ziem­lich genau) fünf Wochen zusam­men, und dies­mal gibts Woche 21 – 25:

Woche 21: Ali­ens oder schau mal wer da zum Essen kommt.

Da gibts ja wohl ein Buch, das die­sem The­ma genau ent­spricht: Dou­glas Adams – Per Anhal­ter durch die Gala­xis. Min­de­stens genau­so ver­quer wie das The­ma die­ser Woche, und weit witziger.

Woche 22: Mein schön­stes Buch

und damit mei­ne ich jetzt wirk­lich “schön” im rein opti­schen, ästhe­ti­schen Sin­ne… es gibt ja so Bücher, die so rich­tig auf­wän­dig gestal­tet sind… eins, wo es fast egal ist, was drin steht, weißt du?

Oh ja, genau mein The­ma. Ich lie­be so rich­tig schön gemach­te Bücher, wo zu sehen ist, dass sich der Her­stel­ler Mühe gemacht hat. Zum Bei­spiel J.R.R. Tol­ki­en – Der Herr der Rin­ge, was mich sogar zu einem eige­nen Blog­ein­trag ermu­tigt hat.
Typo­gra­phie­bü­cher las­se ich mal außen vor, da bei denen ja klar ist, dass sie typo­gra­phisch wun­der­voll aus­se­hen (wobei das Buch äußer­lich nicht unbe­dingt edel ver­ar­bei­tet sein muss).
Eines mei­ner schön­sten Bücher ist eine Comic­buch­rei­he: Floyd Gott­freds­on – Mickey Mou­se aus dem Fan­ta­gra­phics Ver­lag, dem man die Lie­be zum Detail ansieht.
Was macht ein schö­nes Buch für mich aus? Äußer­lich: Am Besten ein Lei­nen­ein­band mit erha­be­nen Buch­sta­ben oder son­sti­gem, besten­falls sehr mini­ma­li­stisch. Dass es Hard­co­ver sein muss um schön zu sein brau­che ich glau­be ich nicht zu erwäh­nen. Inne­res: Faden­bin­dung, schö­ner Schrift­satz, besten­falls die Über­schrif­ten oder ähn­li­ches in einer ande­ren Far­be als Schwarz, und viel­leicht sogar eine bun­te Sei­te hie und da, wie eben beim Herr der Rin­ge und Mickey Mouse.
Da zäh­le ich auch mei­ne Grimms Mär­chen Ver­si­on dazu, oder Micha­el Ende – Die unend­li­che Geschich­te, die nicht nur zwei­fär­big geschrie­ben ist, son­dern auch net­te Ver­zie­run­gen am Kopf der Sei­ten beinhal­tet und Kapi­tel mit reich illu­strier­ten Initia­len ein­ge­lei­tet werden.

Woche 23: Eier, Reli­gi­on, Hasen, Feu­er oder Urlaub

Als Oster­ge­schenk konn­te man sich ein The­ma aus­su­chen (oder alle abar­bei­ten, gibt bei dem Pro­jekt ja fast kei­ne Gren­zen). Da die ein­zel­nen The­men aber nicht so ein­fach sind habe ich mich ent­schlos­sen, nur ein The­ma zu wäh­len, und zwar »Feu­er«. Wel­ches Buch ist mehr dafür prä­de­sti­niert als Wolf­gang Hohl­bein – Feu­er?

Woche 24: Die glaub­wür­dig­ste Sex-Szene

Liegt wohl an mei­nen Buch­in­ter­es­sen, dass in den Büchern die ich lese fast kei­ne Sex­sze­nen vor­kom­men. In Jugend­bü­chern? – Nein. In alten Sci­ence Fic­tion / Fan­ta­sy Büchern? – Nein. In Sach­bü­chern? – Nein. In Thrillern/Krimis? – Naja, wohl nicht glaub­wür­dig genug.
Wenn, dann wird das The­ma rela­tiv schnell abge­hakt. Oder ich habe noch nicht soo dar­auf geach­tet. Da muss ich bei dem The­ma aussetzen.

Woche 25: Das Buch, wel­ches als näch­stes gele­sen wird

Als näch­stes ist geplant (nach­dem ich aber gera­de ein neu­es begon­nen habe):
Paul Ren­ner – Die Kunst der Typographie

Geschrieben am Donnerstag, 26. April 2012 um 21:22. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 – Fünf­ter Teil
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Musik­tipp 172012

Ever­fe­ver – Your Wisdom

Geschrieben am Montag, 23. April 2012 um 20:35. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 172012
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Der jay­jay ver­sucht sich (nur kurz) am Zeichnen

LAUT VORHERRSCHENDER Mei­nung heißt es ja immer man braucht nicht viel Bega­bung, son­dern zeich­nen ist ein Hand­werk das man erler­nen kann (und auch muss).
Letz­tens hat jemand gemeint, weil ich in letz­ter Zeit eini­ges an Dis­ney Comics lese, kann ich Micky Maus schon selbst zeich­nen. Also habe ich das mal ausprobiert.

Ist gar nicht so ein­fach, ging aber bes­ser als ich dach­te. Man muss die Figu­ren auf ihre Grund­for­men redu­zie­ren kön­nen. Also zu sehen, wie sie auf­ge­baut sind. Dadurch kön­nen mit­tels der Grund­for­men (meist sind es ein­fach Krei­se) die grund­sätz­li­chen Pro­por­tio­nen erstellt wer­den und dann Details hin­zu­ge­fügt und her­aus­ge­ar­bei­tet wer­den, nach­dem man wo nötig aus den Grund­for­men ausbricht.Der Rest ist Übung, mit der Zeit kommt dann auch das Gefühl für die rich­ti­gen Pro­por­tio­nen – soweit ich das als abso­lu­ter Laie nach 4 Ver­su­chen sagen kann.
Und die­ses Wis­sen braucht man, um auch Figu­ren in Posen zeich­nen zu kön­nen, die man nicht vor­lie­gen hat. Kann ich näm­lich nicht. Gera­de Kör­per zeich­nen ist für mich nicht ein­fach wie hier zu sehen; Köp­fe gehen für mei­nen ersten Ver­such fin­de ich.

Am schwie­rig­sten war der Donald- Kopf. Der unte­re Teil des Schna­bels hat näm­lich eine selt­sa­me Form, ist nicht ein­fach ein Halb­kreis. Und schon klei­ne Abwei­chun­gen von der kor­rek­ten Form schau­en selt­sam aus.
So schauts aus

Geschrieben am Samstag, 21. April 2012 um 21:38. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay ver­sucht sich (nur kurz) am Zeichnen
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Musik­tipp 162012

Luis Her­man­dez – A Tu Lado (Instru­men­tal Mix)

Geschrieben am Montag, 16. April 2012 um 10:23. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 162012
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Früh­jahrs-… nein, Mittwochsmüdigkeit

SEIT EIN PAAR Mona­ten bin ich Mitt­wochs mal mehr, mal weni­ger kaputt. Heu­te wie­der mal mehr. Um 8:45 das erste Mal auf­ge­wacht, kom­plett kaputt noch­mal umge­dreht, um 9:15 wie­der auf­ge­wacht, total kaputt noch­mal umge­dreht, 9:45 wie­der auf­ge­wacht, noch immer total kaputt aber beschlos­sen auf­zu­ste­hen bevor der Tag vor­über ist.

Oft geht es mir auch nicht ganz so gut am Mitt­woch neben der Müdig­keit. Habe aber noch nicht her­aus­fin­den kön­nen wor­an es liegt, mei­ne Erklä­rung ist ja dass sich bei mir die Mon­tags­mü­dig­keit auf Mitt­woch ver­scho­ben hat. Ich wache ja nicht nur müde auf, es wird auch den gan­zen Tag lang nicht bes­ser, Don­ners­tags ist dann wie­der alles normal.

Mein vori­ge Woche Mon­tag beim Trai­ning ver­bo­ge­ner klei­ner Fin­ger schmerzt heu­te auch wie­der mehr, obwohl es die letz­ten Tage schon recht gut war.
Immer­hin scheint heu­te die Son­ne die mich ein biss­chen auf­hei­tert, damit ich von mei­nem Selbst­mit­leid abge­lenkt werde ;).

Geschrieben am Mittwoch, 11. April 2012 um 12:15. Kommentare deaktiviert für Früh­jahrs-… nein, Mittwochsmüdigkeit
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Musik­tipp 152012

Blank & Jones – Homesick

Geschrieben am Montag, 9. April 2012 um 11:45. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 152012
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Frooo­he Ostern!

Osterei

Geschrieben am Sonntag, 8. April 2012 um 11:44. Kommentare deaktiviert für Frooo­he Ostern!
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Buch selbst erstellen?

SEIT EINIGER Zeit über­le­ge ich, mir ein Comic­buch-Uni­kat zu erstel­len. Auf wel­che Wei­se das gesche­hen soll und ob es über­haupt pas­sie­ren wird steht noch in den Sternen.

Es geht um Duck-Geschich­ten von Carl Barks, und zwar aus­er­wähl­te. Soll sozu­sa­gen mein per­sön­li­cher Sam­mel­band wer­den. Oder viel­leicht auch zwei. Ein oder zwei Geschich­ten sind in unzen­sier­ter Ver­si­on der­zeit nicht erhält­lich (oder sehr teu­er), da wür­de ich auf eine eng­li­sche Aus­ga­be zurück­grei­fen und die deut­schen Tex­te drü­ber­le­gen. Also ein wirk­li­ches Uni­kat-Uni­kat soll es wer­den. Da es ja nur für mich per­sön­lich ist, darf ich das auch, wer soll­te auch was dage­gen haben dass ich etwas für mich selbst mache, das nie mein Haus ver­las­sen wird (außer wäh­rend des Produktionszeitraumes).
Nun gäbe es die Mög­lich­keit, bei einem Book-On-Demand Dienst alles erstel­len zu las­sen – wäre wohl auch die gün­stig­ste. Aber da die ein­zel­e­nen Sei­ten urhe­ber­recht­lich geschützt sind wird das wohl nichts wer­den, sowas drucken die wohl nicht.

Also bleibt nur selbst machen. Ent­we­der mit Tin­ten­strahl­drucker oder Laser­drucker (wobei bei die­sem die Sei­ten Wel­len wer­fen, also eher nicht). Oder von einem Copy­shop oder so drucken las­sen. Und dann von einem Buch­bin­der bin­den las­sen. Habe dabei auch schon ein paar Din­ge dazu­ge­lernt, wie die Lauf­rich­tung von Papier. Ein­fach mal mit einem nas­sen Tuch auf der Sei­te des Papiers ent­lang­fah­ren – die Kurz­sei­ten bei einem A4 Blatt wer­fen Wel­len, die Lang­sei­ten nicht – weil die­se par­al­lel zur Lauf­rich­tung sind. Also fällt die Idee mit 2 A5 Sei­ten auf einem A4 Blatt flach, da dann die »schlech­te« Sei­te bei der Kle­be­bin­dung ver­wen­det wer­den müss­te. Beim Kle­be­bin­den wird das Papier näm­lich auch feucht, und wenn es dann Wel­len wirft wird das Umblät­tern sehr schwierig.
Außer­dem ist es auch sehr schwer, Papier in einem ande­ren For­mat als A4 zu bekom­men. Wofür gibt es die C- und D‑Formate, wenn es kein Papier in die­sen For­ma­ten zu kau­fen gibt son­dern nur Brief­um­schlä­ge? Ich möch­te näm­lich eine Grö­ße zwi­schen A4 und A5 haben, ohne auf A4 zu drucken und die Sei­ten dann zu beschneiden…

Geschrieben am Donnerstag, 5. April 2012 um 22:08. Kommentare deaktiviert für Buch selbst erstellen?
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Erster April­mu­sik­tipp 2012

Kyau & Albert – Made Of Sun (Ston­e­face & Ter­mi­nal Remix)

Geschrieben am Montag, 2. April 2012 um 10:25. Kommentare deaktiviert für Erster April­mu­sik­tipp 2012
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