ENDLICH LEGT SICH MEIN Stress bzw. mein in-der-Luft-schweben ein bisschen und ich fange an, wieder einen Überblick in meinem Leben zu haben. Der März war nämlich ziemlich konfus bei mir weil so viele Dinge zu koordinieren waren.
Die Schwierigkeiten mit der Krankenkassa (wo wochenlang nicht wirklich klar war, welcher Krankenkassa ich jetzt wirklich zugehörig bin) haben sich erledigt. Die Einschulung zweier Jobs ist auch mehr oder weniger vorüber, wodurch sich das Kopfbrummen durch die tausenden neuen Eindrücke hoffentlich legen wird.
Halb krank bin ich auch schon seit einiger Zeit, also entweder soll die Verkühlung sich jetzt mal ausleben oder sich legen, damit auch das vorüber ist.
Etwas Besonderes war diese Woche: Ich war 4 Tage lang Unterstützer bei einem Firmenevent. Dass ich dazu immer um 6 in der Früh aufstehen und fast eine Stunde hinfahren musste war hart, mein Schlafrythmus ist immer noch durcheinander.
Bei dem Event sind aus allen Herren Länder und verschiedenen Firmen Mitarbeiter gekommen, also war ich gezwungen, Englisch zu sprechen, was man ja normalerweise nie richtig kann. So wurde ich dazu gezwungen, und konnte mein aktives Englisch ein wenig verbessern. Mit dem Verstehen gibts bei mir keine Probleme, beim Sprechen fehlen mir aber dann und wann die Vokabeln (obwohl ich sie weiß, nur fallen sie mir nicht dann ein wenn ich sie brauche).
Jetzt ist der ärgste Stress mal vorbei, ich versuche meine Müdigkeit in den nächsten Tagen abzuschütteln und dann mal wieder für die Uni was lernen. Schließlich soll das mit dem Studium ja auch noch was werden.