VIERTER TEIL der gesammelten Themen zu »Projekt 52«, wo es darum geht, jede Woche ein Buch zu einem Thema auszusuchen.
Woche 16: Romantisches Zeuchs!
Wohl das Thema, zu dem ich am wenigsten beisteuern kann, aber da es ja ziemlich weitgefasst ist, wähle ich mal ein Buch, das ich zwar noch nicht gelesen habe, aber besitze und schon alle Verfilmungen gesehen habe: Alexandre Dumas – Der Graf von Monte Christo. Besseres kann ich nicht anbieten.
Woche 17: Positive Überraschung:
Wie wär’s also mit Büchern, die man am Anfang so überhaupt gaaaaar nicht lesen wollte, weil beim Lesen des Titels und Klappentextes alle nur erdenklichen Klischees der Welt das Gefühl von Och-nich-noch-so’n‑Buch herbeiriefen… sich dann aber – auf Drängen und Nötigungen anderer doch das Lesen aufgezwängt – das Buch als kleiner Schatz entpuppt hat, bei dem es schade gewesen wäre, das man es nicht gelesen hätte.
Stephen King – Der dunkle Turm (Reihe)
Sieben Bände, die sich etwas vom normalen Stil Stephen Kings unterscheiden, und als Meisterwerk von ihm angesehen werden. Habe mich überreden lassen das erste Buch zu lesen und es für schrecklich empfunden. Ein paar Jahre später habe ich mich nochmals überreden lassen der Reihe eine letzte Chance zu geben, da die restlichen Bücher viel besser sein sollen als das erste.
Das vierte Buch liegt jetzt auf meinem „bald als nächstes lesen“ Stapel, da mir Nummer zwei und drei gefallen haben und ich Potential darin sehe.
Woche 18: Federvieh
Hätte ja als erstes an Duck- Comics von Don Rosa gedacht, aber ich wollte dann doch eher bei Büchern bleiben. Und bin natürlich gleich wieder bei Hohlbein gelandet. Diesmal traue ich mich wieder, ein Buch von ihm zu erwähnen, immer kann ich mich nicht zurückhalten: Wolfgang & Heike Hohlbein – Der Greif
Woche 19: Chick Lit
Ein Frauenthema. So wie ich die Erklärung verstanden habe, geht es um Bücher über Frauen und ihre Freundinnen, und irgendwelche Kosumweltgeschichten. Frauentratsch in Buchform also. Danke, ich passe bei dem Thema.
Woche 20: Lieblingsbuch aus der Kindheit
Bzw. Kinderbücher.
Pfff… gibt nicht viele Bücher aus meiner Kindheit, die mir in Erinnerung geblieben sind. Aus frühester Kindheit waren es Märchenbücher: Die Gebrüder Grimm und Wilhelm waren sozusagen die ersten Kurzgeschichten die ich hörte. Meine ersten Leseschritte waren dann ebendiese selbst zu lesen.
Aber wirklich einzelne Bücher aus meiner Kindheit kann ich da nicht benennen. Auf jeden Fall kann ich mich an zwei Reihen erinnern, die ich verschlungen habe: Die drei ??? und Thomas Brezina – Die Knickerbocker-Bande.