Musik­tipp 5/2012

Earth­spaces – Clear For Takeoff

Geschrieben am Montag, 30. Januar 2012 um 10:55. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 5/2012
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Seme­ster­ab­schluss 2011/2012

EIGENTLICH HABE ICH NUR 1 geplan­te Prü­fung gemacht – die­se sogar geschafft – aber trotz­dem war es kein ver­lo­re­nes Seme­ster, sind doch neue Prü­fun­gen hin­zu­ge­kom­men wie schon geschrie­ben, die nach­ge­holt wer­den mussten.
Jetzt beglei­tet mich gera­de eine Übung, die ein biss­chen Zeit bean­sprucht, was sozu­sa­gen mei­ne Aus­re­de war eine ande­re Prü­fung aufzuschieben.
Ganz toll ist eine Mathe­ma­tik­prü­fung. Die ist näm­lich erst für März ange­kün­digt gewe­sen bei dem Pro­fes­sor, bei dem ich sie machen möch­te, was mich in mei­ner Pla­nung zurück­ge­wor­fen hat­te. Jetzt muss­te ich fest­stel­len, dass sie um wei­te­re 4 Mona­te ver­scho­ben wur­de! Muss also wie­der umplanen…

Außer­dem könn­te es sein, dass ich dem­nächst seit lan­gem mal wie­der einen Neben­job ange­he, und zwar einen sehr spo­ra­di­schen, immer dann wenn ich gebraucht wer­de. Dadurch könn­te ich mei­nen Buch- und Comic­k­on­sum bes­ser finanzieren.

Geschrieben am Donnerstag, 26. Januar 2012 um 20:16. Kommentare deaktiviert für Seme­ster­ab­schluss 2011/2012
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Kauf­rausch

LIEGT ES AM Weih­nachts­geld oder ein­fach nur am fri­schen Start des Jah­res, aber vori­ges Jahr um die­se Zeit hat­te ich einen Kauf­rausch und habe mir vie­le Bücher gekauft – und das scheint heu­er ähn­lich zu sein.

Böse Zun­gen wür­den behaup­ten, mein Bücher­kauf­rausch ist das rest­li­che Jahr über nur schwä­cher gewor­den, aber nie abgeebbt.
Jetzt ist wie­der der Jah­res­an­fang und ich bin wie­der im Kauf­rausch. Dies­mal sind es Comics (aber auch das eine oder ande­re Buch – wie schon ange­deu­tet, der Buch­kauf­rausch ist noch nicht ganz fertig…)
Das Pro­blem ist, dass ich erst vori­ges Jahr (wie­der) auf Comics auf­merk­sam gewor­den bin, und daher qua­si all die comic­frei­en Jah­re auf­ho­len möch­te. Immer­hin gibt es im Inter­net vie­le Erfah­rungs­be­rich­te, die mich vor Fehl­käu­fen bewah­ren. Ande­rer­seits ist vie­les schon schwer bis gar nicht mehr erhält­lich was ich ger­ne hätte.
Dazu kommt, dass Comics im Gegen­satz zu Bücher sel­te­ner gebraucht erhält­lich sind, und wenn dann mit nur wenig Preis­nach­lass zum Ver­kaufs­preis. Liegt zum einen wohl dar­an, dass die mei­sten ihre Comics sam­meln, ande­rer­seits ein­fach dar­an, dass weni­ger Leu­te Comics kau­fen als Bücher.

Ich habe Pha­sen wo ich die Käu­fe ver­schie­be und noch­mal drü­ber nach­den­ke, dann Pha­sen wo ich mehr oder weni­ger Impuls­käu­fe mache, und mir den­ke »Ach, was solls!« wenn ich auf den Bestel­len But­ton klicke.
Jetzt habe ich auch eine Wunsch­li­ste an Comics neben mei­ner Bücher­wunsch­li­ste. Lei­der ste­hen auf die­ser Liste diver­se Rei­hen, wodurch sich gleich sehr hohe Sum­men erge­ben. Von einer Rei­he nur ein paar Titel zu haben wider­spricht ein­fach mei­ner Sammlerseele.

Der­zeit bin ich auf der Dis­ney-Comic Wel­le. Habe mei­ne Lieb­lings­zeich­ner her­aus­ge­fun­den, und kau­fe nun von ihnen Sam­mel­bän­de. Hat dazu geführt, dass ich gestern unge­fähr 400 Euro aus­ge­ge­ben habe. Am Anfang über­leg­te ich natür­lich, so viel Geld auf ein­mal aus­zu­ge­ben, aber es in klei­ne­re Por­tio­nen zu tei­len und nach und nach zu kau­fen ändert am Preis ja auch nichts, und nicht mehr nach­ge­druck­te Comics wer­den umso län­ger man war­tet umso schwie­ri­ger bzw. teu­rer zu bekommen.
Das näch­ste Pro­blem ist, wo ich Platz für all die­se Comics fin­de. Mei­ne Bücher­re­ga­le quil­len ohne­hin schon über…

Geschrieben am Mittwoch, 25. Januar 2012 um 12:25. Kommentare deaktiviert für Kauf­rausch
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395ter Musik­tipp

Bliss – La Mamounia Theme

Geschrieben am Montag, 23. Januar 2012 um 12:39. Kommentare deaktiviert für 395ter Musik­tipp
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Comic­re­zen­sio­nen – Kobra, Snoo­py, Alice

ICH HABS JA ange­kün­digt, hier sind nun die ersten Rezen­sio­nen mei­ner Comics. Die Prei­se sind immer als unge­fähr zu sehen, in Deutsch­land kosten sie etwas weni­ger als hier ange­ge­ben, in Öster­reich etwas mehr, ist also als Richt­wert zu sehen.

König Kobra [Grin­go Comics]

S/W, 48 Sei­ten, 8 Euro, Ein­zel­band, Softcover
Mit einer mutier­ten Schnecke begibt sich der Prot­ago­nist auf die Suche nach Was­ser und muss sich auch mal durch Mutier­te durchkämpfen.
Nach dem Gra­tis­co­mic­tag­heft, wo eine gaanz kur­ze Geschich­te der bei­den Dar­stel­ler vor­ge­kom­men ist, muss­te ich den Band haben. Hat­te dann zu hohe Erwar­tun­gen, die nur ent­täuscht wer­den konn­ten. Eine Erwar­tung war, dass die Farb­ge­bung wie im Gra­tis­heft ist, aber der Comic nur Schwarz/Weiß war. Dann ist auch nicht all­zu­viel pas­siert, und das was pas­siert ist war dann ziem­lich abge­dreht (aber anders als ich erwar­te­te). Zwi­schen­durch aber durch­aus sehr lustig, und letzt­lich kann ich sagen, dass es mich gut unter­hal­ten hat. Auf­grund des her­ben Humors und inhalt­li­cher Schwä­chen aber nicht für jeden zu empfehlen.
Ach ja: Die Schrift­art des Erzähl­tex­tes am Anfang ist ja wohl echt schwer lesbar.

Snoo­py ist der Beste [Carl­sen]

S/W, 144 Sei­ten, 4 Euro, Ein­zel­band, Softcover
Habe ich gekauft zu der Zeit, als mich Comic­prei­se noch – wie soll ichs sagen – über­rascht haben und ich auf der Suche nach bil­li­gen Comics war. Und hier ist das Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar.
Ent­hal­ten sind aus­ge­wähl­te Pea­nuts Comics mit Snoo­py als Haupt­per­son. Ich den­ke jeder ist schon­mal über einen Pea­nuts­strip gestol­pert, also gibt es nicht viel dazu zu sagen. Per­fek­te Klo­lek­tü­re, obwohl man oft noch etwas län­ger als nötig bleibt weil man ja noch einen Strip lesen will.

Ali­ce im Wun­der­land [Split­ter]

Far­be, 80 Sei­ten, 16 Euro, Ein­zel­band, Hardcover
Erzählt wie erwar­tet die Geschich­te des Buches nach, sehr abge­dreht und teil­wei­se etwas ver­wir­rend (was aber natür­lich gewollt ist), schön schrä­ge Zeich­nun­gen. Allei­ne schon das Cover ist toll: mat­tiert, nur Ali­ce und ein paar Spiel­kar­ten sind glänzend.
Wäre toll wenn ein zwei­ter Teil raus­kom­men wür­de, der das zwei­te Buch als Inhalt hat (Ali­ce hin­ter den Spiegeln).

Geschrieben am Mittwoch, 18. Januar 2012 um 22:34. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen – Kobra, Snoo­py, Alice
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Musik­tipp 3/2012

Schil­ler – Fernweh

Geschrieben am Montag, 16. Januar 2012 um 12:25. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 3/2012
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Pro­jekt 52 – Zwei­ter Teil

WIEDERMAL Zeit ein paar zusam­men­ge­sam­mel­te The­men »abzu­ar­bei­ten«, also über die letz­ten The­men seit mei­nem ersten Bei­trag dazu zu schreiben.

Woche 6: Magi­sches (bzw. Magie)

Am ersten Blick unter­schei­den sich die bei­den The­men nicht, aber ein Buch kann ja auch magisch auf einen wir­ken ohne (oder nur wenig) Magie zu beinhalten.
Für bei­de The­men bie­tet sich Wolf­gang Hohl­bein an, bei dem ja meist magi­sche Ele­men­te beinhal­tet sind, also hier im Doppelpack:
Wolf­gang und Hei­ke Hohl­bein – Mär­chen­mond (Magi­sches)
Wolf­gang Hohl­bein – Der Hexer (Magie)

Woche 7: Koch­bü­cher (Bonus: Handbücher)

Zuerst war ich froh, dass es ein Alter­na­tiv­the­ma gibt, denn für Kochen inter­es­sie­re ich mich nicht. Aber Hand­bü­cher? DAS ist ja mal ein aus­ge­fal­le­nes The­ma, das etwas nach­den­ken her­vor­ruft. Ich kann ja schwer ein Hand­buch eines elek­tro­ni­schen Gerä­tes als Ant­wort geben.
Doch dann ist es mir ein­ge­fal­len: Das Zom­bie­hand­buch! Natürlich!
Max Brooks – Der Zom­bie Sur­vi­val Guide

Woche 8: Weihnachten

Wolf­gang Hohl­bein – Saint Nick
Lustig, habe näm­lich unab­hän­gig davon heu­er das erste Mal beschlos­sen, ein weih­nacht­li­ches Buch zu lesen; sonst hät­te ich hier gar kei­nes gehabt. Es geht dar­um, dass der Weih­nachts­mann sei­ne Zau­ber­haf­tig­keit ver­lo­ren hat, und die Hel­fer­lein des­halb strei­ken. Dann muss er bis Weih­nach­ten einen neu­en Elfen finden.

Woche 9: Das abge­bro­che­ne Buch

Genau­er: Bücher, deren (an sich sehr lesens­wer­ter) Inhalt Euch so mit­ge­nom­men hat, das ihr aus emo­tio­na­len Grün­den nicht wei­ter­le­sen konntet.
Mar­quis de Sade – Die 120 Tage von Sodom
Eine Rei­se in die Abgrün­de der Mensch­heit. Hat­te wirk­lich vor, es zuen­de zu brin­gen, aber nach dem ersten Drit­tel (was schon mehr ist als die mei­sten schaf­fen…), habe ich es dann auf­ge­ge­ben weil es zu schreck­lich und mir zu schlecht war.

Woche 10: Zufallsbuch

Ent­we­der nimmt man zufäl­lig ein Buch aus dem Regal (was ich nicht kann, da ich mich dabei zu sehr beein­flus­se und es nichts zufäl­li­ges wird), oder wür­felt. Und zwar ziem­lich umständlich.

Schlie­ße die Augen und nimm irgend­ein Buch aus dem Regal.
Alter­na­tiv nimm einen Stift, Block und min­de­stens einen Wür­fel (6 Seitig)
Bestim­me die Anzahl dei­ner Real­bö­den (Dop­pel­rei­hig zählt als je Rei­he ein Boden) wenn du zu den Biblio­phi­len mit wenig Platz gehörst, jeder Kar­ton im Kel­ler oder Dach­bo­den etc. zählt auch als ein Boden.
Würf­le jetzt für jeden Boden 2 mal und notie­re die Wer­te als Wert 1 und Wert 2.
Würf­le je ein­mal für jeden Boden bei 1 – 2 strei­che Wert 2 durch, bei 3 – 4 strei­che Wert 1 Durch, bei 5 – 6 las­se bei­de stehen.
Addie­re nun alle Wer­te, die nicht durch­ge­stri­chen wurden .
Nimm den Wür­fel noch­mals, bei unge­ra­den Zah­len zäh­le die Bücher ab dem ersten Boden,bei gera­dem rück­wärts ab dem letz­ten Boden.
Das letz­te mal wür­feln bestimmt, wie vie­le Böden du noch über­sprin­gen darfst/musst, bevor das Zäh­len beginnt (Zähl­wei­se der Böden, wie bei den Büchern) .

Mei­ner Mei­nung nach fehlt da noch die eine oder ande­re Erklä­rung. Nach dem Addie­ren wird es selt­sam… immer­hin ist die Rede davon, dass das Zäh­len beginnt, ohne zu sagen wel­ches zäh­len. Naja, ich habe mein Bestes gege­ben. Gewür­felt habe ich mit ran​dom​.org, da habe ich dann auch gleich mal 11 Wür­fel ein­stel­len kön­nen was die Sache ein­fa­cher macht.
Also: 11 Regalböden
Würfeln:
5 6 5 6 1 5 2 6 4 2 2
3 4 5 2 1 1 5 4 1 2 6
Streichen:
   6 5       5  6 4 2 2
3   5 2 1 1 5 4   2 6
Zusam­men­zäh­len: 54
Noch­mal wür­feln: 6.
Ich habe jetzt von hin­ten 6 Regal­bö­den weg­ge­zählt, und von dort 54 Bücher rück­wärts gezählt (so habe ich das ver­stan­den…). Da ein Regal­teil bei mir kei­ne 54 Bücher beher­bergt habe ich beim näch­sten wei­ter­ge­zählt. Fol­gen­des ist dann raus­ge­kom­men: Frank Her­bert – Der Herr des Wüsten­pla­ne­ten. Der zwei­te Teil der Rei­he, der eigent­lich nur eine Über­lei­tung zwi­schen erstem und zwei­tem dar­stellt, und daher recht kurz ist. Die Rei­he aber ist sehr empfehlenswert.

Geschrieben am Donnerstag, 12. Januar 2012 um 16:39. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 – Zwei­ter Teil
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Musik­tipp 2/2012

Tim Rit­ten & A Klyuch­inskiy – 100 Miles Away

Geschrieben am Montag, 9. Januar 2012 um 14:09. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 2/2012
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Bau­en der Wör­ter­uhr VI

BEI EINEM ERSTEN Test, nach­dem mal anfäng­li­che Grund­stei­ne des Pro­gramm­codes gesetzt wur­den, zeig­te sich, dass die Hel­lig­keits­un­ter­schie­de der ein­zel­nen Wort­seg­men­te doch grö­ßer sind als gehofft (wie vor allem rechts unten zu sehen):
Unterschiedliches Leuchten

Mit Front­plat­te drauf ist es aber dann doch erträglich:
Aber nicht so schlimm

Das Pro­gram­mie­ren erwies sich als ein­fa­cher als ange­nom­men, und dadurch auch schnel­ler als gehofft.

Letz­tes Mal hat­te ich ja davon geschrie­ben, die Minus­po­le zusam­men­zu­schlie­ßen und die Außen­wän­de zu machen. Bei­des ist hier zu sehen, mit ande­ren Din­gen: Ein/Aus Schal­ter (Strom­an­schluss ist hier nicht zu sehen, aber auch nicht soo span­nend, wird spä­ter mal nach­ge­reicht), die Taster zum Ein­stel­len, der Ein­stell­schal­ter (gleich mehr dazu), der Hel­lig­keits­reg­ler, und die Stell­leds (die hier nicht ein­ge­baut sind, son­dern nur in die Luft ragen. Und ja, die Löcher der LEDs sind nicht gleich­mä­ßig gebohrt… ist aber nicht tra­gisch, da nor­ma­ler­wei­se eh nicht sichtbar.
Schalter und so

Wie bei den LEDs zu sehen ist, habe ich den Kopf schwarz bestri­chen (bzw. eher einen Klecks drauf­ge­macht). Damit erspa­re ich mir einen grö­ße­ren Vor­wi­der­stand damit sie nicht so hell leuch­ten, sie sind im aus­ge­schal­te­ten Zustand fast nicht sicht­bar, und im beleuch­ten­dem schau­en sie toll aus, weil sie nur rund­her­um leuch­ten, nicht in der Mit­te. Wer­de ich das näch­ste Mal zeigen.
Zum Stell­mo­dus: Wird der obe­re Schal­ter betä­tigt, soll die Uhr in einem Stell­mo­dus gehen, was dar­an zu erken­nen ist, dass die Wor­te »ES IST« nicht auf­leuch­ten. Im Nor­mal­mo­dus wird die aktu­el­le Zeit +-2 Minu­ten ange­zeigt, also »ZEHN NACH« ist es von 8 Minu­ten bis 12 Minu­ten nach, immer in fünf Minu­ten­schrit­ten, eben die unge­fäh­re Zeit. Im Stell­mo­dus wird »ZEHN NACH« von 10 – 14 Minu­ten anzeigt, dafür leuch­ten ent­spre­chend vie­le Sei­ten-LEDs auf, die die Zeit minu­ten­ge­nau anzei­gen, wenn 3 leuch­ten, ist es eben 13 Minu­ten nach. Macht das ein­stel­len viel einfacher.

Was kommt als näch­stes? Den Code fer­tig­stel­len, Feh­ler­be­rei­ni­gung, län­ger­fri­sti­ge Zeit­mes­sun­gen um zu sehen wie (un-)genau die Uhr geht, und mit dem Funk­mo­dul beschäf­ti­gen, das mir die genaue Zeit lie­fern sollte.

Geschrieben am Donnerstag, 5. Januar 2012 um 14:23. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr VI
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Erster Musik­tipp 2012

Denis Sen­der – 2011

Geschrieben am Dienstag, 3. Januar 2012 um 14:39. Kommentare deaktiviert für Erster Musik­tipp 2012
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