Musik­tipp 482011

In Cre­do – Sie­sta Del Sol

Geschrieben am Montag, 28. November 2011 um 15:50. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 482011
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Bau­en der Wör­ter­uhr V

DIESMAL GIBT ES DAS Ergeb­nis mei­ner Löt­ar­bei­ten zu zei­gen, die 94 LEDs samt Vor­wi­der­stän­de wur­den ein­ge­lö­tet, auf­ge­teilt in ein­zel­ne Seg­men­te, also die Buch­sta­ben, die immer zusam­men leuch­ten, die wie­der­um auf einem gemein­sa­men Aus­gang des Mikro­con­trol­lers kommen.
Hier ein paar der Segmente:
Kabelwirrwarr

Dann wur­den die Kabel durch die Löcher im Git­ter durch­ge­zo­gen und die ein­zel­nen Seg­men­te an der Rück­plat­te fest­ge­schraubt, damit ich sie spä­ter wie­der her­aus­neh­men kann falls es Pro­ble­me gibt (Die es auch gege­ben hat, ein Wackel­kon­takt bei einer LED).
Die Anschlüs­se sind dann an den Mikro­con­trol­ler ange­schlos­sen wor­den, die Minus­po­le möch­te ich zusam­men­fas­sen, ist noch ziem­lich behelfs­mä­ßig. Bevor es zum Minus­pol des Mikro­con­trol­lers geht wird spä­ter dann ein Poten­tio­me­ter ange­schlos­sen um hän­disch die (Grund-)Helligkeit der beleuch­te­ten Buch­sta­ben zu regeln.
Kabel geordneter

Hier noch ein Detail­bild der Segmente:
Detail der Kabel

Nach­dem ca. die Hälf­te der Seg­men­te fer­tig waren, bin ich drauf­ge­kom­men, dass die Abstän­de der ein­zel­nen LEDs nicht genau gleich sind, und nach der drit­ten LED alle fol­gen­den immer ein Loch zu weit links waren und sich der Feh­ler addiert hat – weil ich dann immer ein fer­ti­ges Seg­ment hin­ge­hal­ten habe um die Abstän­de zu bestim­men war der Feh­ler natür­lich all­ge­geg­wär­tig, und ich durf­te eini­ges umändern.

Was folgt als näch­stes? Außen­wän­de des Git­ters machen, alle Minus­po­le auf einen zusam­men­schlie­ßen, und dann gehts ans Programmieren.

Geschrieben am Samstag, 26. November 2011 um 12:34. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr V
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Musik­tipp 472011

ATB – The Autumn Leaves

Geschrieben am Montag, 21. November 2011 um 11:33. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 472011
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Comics

ES IST SOWEIT: Ich habe (sub­jek­tiv gese­hen) schon so vie­le, dass ich dar­über schrei­ben muss. Nach und nach wer­de ich auch Rezen­sio­nen dar­über schrei­ben, dies­mal wer­den sie nur vorgestellt.

Ange­fan­gen hat es mit dem Gra­tis­co­mic­tag im Mai, seit­dem habe ich 28 Comics gekauft, macht 5,6 Comics pro Monat.
Die mei­sten (wie auch ich) ken­nen Comics aus ihrer Kind­heit, haben seit­dem aber kei­ne mehr gele­sen, weil Kin­der­kram. Aber kei­ner weiß, dass es sehr wohl sehr vie­le Erwach­se­nen­co­mics gibt (abseits der Schmud­del­ecke), die zum Den­ken anre­gen, anspruchs­vol­le Zeich­nun­gen haben und kom­plex sind – der Grund, war­um Comics all­ge­mein nicht so erfolg­reich sind wie sie sein könn­ten. Außer­dem schrecken Comic­shops die Leu­te ab durch Spiel­fi­gu­ren und Kin­der­an­ge­bot in den Auslagen.
Aber wenn man sich hin­ein­traut und mal durch­schaut fin­det man sicher poten­zi­ell inter­es­san­te Sachen.

Da ich ja den Gra­tis­co­mic­tag als Aus­gangs­punkt hat­te (über des­sen erhal­te­ne Comics, ich ja schon geschrie­ben habe), habe ich von die­sen aus­ge­hend mich umge­se­hen, ange­fan­gen mit den Kauf­aus­ga­ben der Gratisversionen.
»Die Toten« 1 & 2 waren eines der ersten Din­ge, danach »Green Man­or«, von denen es nur noch 2 & 3 gibt – die Gra­tis­aus­ga­be ist die Num­mer 1, aber lei­der zu klein und sieht nicht gera­de toll aus im Bücher­re­gal – ich hof­fe irgend­wann fin­de ich mal die 1ser Ausgabe…
Zwi­schen­durch dann mal auf­grund des Preis­schocks »Snoo­py ist der Beste«, dann »The Goon« 1 – 7 und »König Kobra«. Danach habe ich auf­grund mei­nes Inter­es­ses an Zom­bies »Zom­bies« 1 gekauft und den Split­ter- Ver­lag auf­grund sei­ner gro­ßen Bän­de und hohen Qua­li­tät lie­ben gelernt. Dann »Ali­ce im Wun­der­land« gekauft, und eher zufäl­lig auf­grund eines redu­zier­ten Prei­ses »Dago­bert Duck: Sein Leben, sei­ne Mil­li­ar­den«. Spä­ter dann noch »Dein letz­tes Leben« 1.

Als ich dann (auch zufäl­lig) mit­be­kom­men habe, dass DC Comics ab Sep­tem­ber 2011 alle Comics relauncht und mit 1 bei der Num­me­rie­rung neu beginnt, war das der für mich idea­le Zeit­punkt, bei Super­hel­den­co­mics neu ein­zu­stei­gen. Die DC Super­hel­den habe ich ja immer schon inter­es­san­ter gefun­den als Mar­vels, von denen gera­de mal Spi­der­man (und even­tu­ell Dare­de­vil) mich anspre­chen würde.
Lei­der habe ich weder das Geld noch die Zeit, um alle Seri­en, die mich inter­es­sie­ren zu lesen. Also habe ich mich auf fol­gen­de beschränkt: »Detec­ti­ve Comics«, »Justi­ce League« (schließ­lich kom­men dort vie­le Hel­den zusam­men vor), und »DC Comics pres­ents«, wo immer wie­der ande­re Super­hel­den in den Fokus gera­ten – natür­lich meist unbe­kann­te­re. Von allen drei­en habe ich jetzt die ersten 3 Aus­ga­ben. »Bat­man: The Dark Knight« möch­te ich dann spä­ter als Hard­co­ver­zu­sam­men­stel­lung kau­fen. »Flash« woll­te ich anfangs auch kau­fen, da es einer mei­ner All-time Favou­ri­tes war, aber der Zei­chen­stil hat mich nicht über­zeugt, und die Geschich­te war auch nicht inter­es­sant genug. Und »Super­man« hat sich auf­grund des neu­en Kostüm­de­signs disqualifiziert.
Waren gar nicht so ein­fach zu fin­den, da ame­ri­ka­ni­sche Comics nicht so leicht zu bekom­men sind, und deut­sche Aus­ga­ben davon zu kau­fen ist lei­der ein klei­ner Hor­ror, da der zustän­di­ge Ver­lag nur man­che ver­öf­fent­licht, die­se meist nur als Sam­mel­bän­de, und dort man­che Hef­te aus­lässt, und eine aus mei­ner Sicht Zufalls­num­me­rie­rung verwendet.

Rezen­sio­nen kom­men dann und wann, aber erst wenn eine mehr­tei­li­ge Rei­he fer­tig ist (natür­lich gibt es immer Aus­nah­men, vor allem wenn es eine lan­ge Serie bzw. eine ohne Ende ist).
Mei­ne Liste an Comics, die ich noch möch­te ist fast so lang wie mein Bestand, und es han­delt sich bei allen um noch nicht erschienene.

Und weil bei Comics ja Bil­der im Vor­der­grund ste­hen hier ein Bild wie sie (ohne den Hef­ten) in mei­nen Bücher­re­gal aus­se­hen – im Grö­ßen­ver­gleich mit Bücher.
Comics im Bücherregal

Geschrieben am Sonntag, 20. November 2011 um 22:09. Kommentare deaktiviert für Comics
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101 Grün­de nicht zu ler­nen Teil 7

LANGSAM ABER DOCH wird die Liste der Grün­de, die einem davon abhal­ten kön­nen zu ler­nen weitergeführt:

Grund 26: Ich muss doch den Sta­pel unge­le­se­ner Bücher abarbeiten!
Grund 27: Mei­ne Kon­zen­tra­ti­on ist heu­te so schlecht!
Grund 28: Da muss ich mir erst noch Mate­ria­li­en zusammenstellen!
Grund 29: Ich muss vor­her noch was lackie­ren, damit es Zeit zu trock­nen hat!
Grund 30: Ich habe gera­de zuviel um die Ohren!

Geschrieben am Mittwoch, 16. November 2011 um 22:49. Kommentare deaktiviert für 101 Grün­de nicht zu ler­nen Teil 7
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385ter Musik­tipp – Novembernachholnonchilltipp

Vori­ge Woche ver­ges­sen, dass ja der erste Mon­tag des Monats war, daher hier der Non­chill- Musik­tipp nachgeholt:
Orjan Nil­sen – While I Wait

Geschrieben am Montag, 14. November 2011 um 11:47. Kommentare deaktiviert für 385ter Musik­tipp – Novembernachholnonchilltipp
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Da steht man mal 10 Minu­ten in der Kälte…

WEIL DER Zug Ver­spä­tung hat. Natür­lich ziehts am Bahn­hof, aber man ist ja zu faul ins War­te­haus zu gehen, man steht ja grad gut, und ein biss­chen Trotz der Bahn gegen­über ist auch mit­ge­schwun­gen, dass sie mei­ne Plä­ne des am Bahn­steig ste­hens und lesen durch­kreu­zen möchte.
Und schon habe ich heu­te eine Ver­küh­lung, ent­ge­gen den Theo­rien irgend­wel­cher Wis­sen­schaft­ler, dass es nicht auf die Käl­te ankommt, son­dern dass man unter mehr Men­schen ist im Win­ter und sich daher die Viren aus­brei­ten – was aber nicht erklärt woher sie kommen…
Der­zeit ist aber zuviel los, als dass eine Krank­heit mich besu­chen kann, nach lan­gem wie­der mal habe ich viel zu tun, vor allem für die Uni. Ob der Feh­ler der Stun­den im Anrech­nungs­bo­gen beho­ben wer­den kann ist noch nicht klar, schaut aber eher schlecht aus.

Geschrieben am Freitag, 11. November 2011 um 19:00. Kommentare deaktiviert für Da steht man mal 10 Minu­ten in der Kälte…
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Unüber­sicht­li­ches Uhrenangebot

ÖFTER MAL schrei­be ich über Din­ge die ich suche bzw. Din­ge, die ich gekauft habe, und dies­mal ist es wie­der soweit, es scheint das bis­her Schwie­rig­ste zu werden.
Aber zuerst mal, was ich bis­her so über mei­ne Recher­chen geschrie­ben habe:

Ange­fan­gen hat es mit einem neu­en Han­dy, wie ich damals mein Wunsch­han­dy nicht bekam, und mein dann gekauf­tes – das heu­te noch in Ver­wen­dung ist.
Ein Jahr spä­ter habe ich dann mein Mac­book (ganz kurz) vor­ge­stellt – auch noch in Verwendung.
Im näch­sten Jahr schrieb ich dann von mei­nen Wunsch­vor­stel­lun­gen eines MP3-Play­ers, die nicht erfüllt wer­den konn­ten, und dem Gerät, dass ich dann gekauft habe – eben­falls noch in Verwendung.
Nach einem Jahr Pau­se kam dann etwas bil­li­ge­res, aber nicht ein­fa­cher auf­find­ba­res: Heft­ro­ma­ne.
Unge­fähr ein hal­bes Jahr spä­ter habe ich dann von einem zuge­leg­ten Notiz­buch geschrie­ben, und von Über­le­gun­gen, mir eine neue Füll­fe­der zu kau­fen (wor­aus dann doch nichts wur­de, da ich dafür zu wenig schreibe).
Und zuletzt heu­er der Kauf von Son­nenglä­serbril­len.

Dies­mal ist es etwas, von dem es unzäh­li­ge Vari­an­ten gibt, aber kei­ner­lei Über­sicht: Armbanduhren.
Mein gro­ßes Pro­blem ist, dass ich nicht wirk­lich weiß was ich möch­te, son­dern mal schau­en woll­te was es so gibt. Lei­der kann man nir­gends nach den Fea­tures der Uhr suchen, also Far­ben, Grö­ße und Funk­tio­nen. Maxi­mal (und selbst das ist sel­ten) kann man aus­wäh­len, ob es eine Quarz‑, hän­di­sche, oder Auto­ma­tik­uhr sein soll. Gut, das weiß ich: Ich will eine Auto­ma­tik­uhr. Oder eine hän­disch auf­zieh­ba­re, auf jeden Fall soll sie ein Uhr­werk haben, kei­nen Quarz. Und sie soll ana­log sein, qua­si als Kom­ple­men­tär zu der digi­ta­len Welt.
Dass sie von einer Bat­te­rie unab­hän­gig ist, ist die Drein­ga­be dazu, und dass sich Räd­chen dre­hen anstatt dass ein Kri­stall zum Schwin­gen gebracht wird, ist eben noch ana­lo­ger und altmodischer.

Nach durch­se­hen hun­der­ter Uhren habe ich dann gewis­se Din­ge gefun­den, die ich möch­te, ohne mich voll­stän­dig festzulegen:

  • Ana­lo­ges Zif­fern­blatt mit 3 gro­ßen Zei­gern: Stun­de, Minu­te und Sekunde.
  • Ein wei­ßes zif­fern­blatt und blaue Zei­ger spre­chen mich sehr an. Aber suche mal danach…
  • Nett wäre eine 24-Stun­den Anzei­ge, fas­zi­niert mich einfach.
  • Eine Gang­re­ser­ve­an­zei­ge bei einer Auto­ma­tik­uhr wäre inter­es­sant um zu sehen wie sozu­sa­gen der »Bat­te­rie­sta­tus« ist. Viel­leicht wäre die Unge­wiss­heit aber auch ein alt­mo­di­scher Aspekt.
  • Nach Mög­lich­keit soll­te die Unter­sei­te aus Glas sein, damit die Räder gese­hen wer­den können.
  • Datums­an­zei­ge – Sehr wich­tig, da ich sonst nie weiß der wie­viel­te heu­te ist.

Uhren mit einem Mini- Sekun­den­zei­ger der an ande­rer Stel­le ist, spre­chen mich nicht an; auf 24-Stun­den Anzei­ge, Gang­re­ser­ve und Glas­bo­den könn­te ich, wenn auch ungern, ver­zich­ten; Datums­an­zei­ge ist ein Muss; Wochen­tag oder Monat ist unnötig.

Mei­ne Preis­vor­stel­lung liegt etwa bei 150 Euro. Kostet sie 100 freue ich mich, bei 180 set­ze ich die Schmerz­gren­ze, teu­re­re sind vor allem eines: teu­er. Auch wenn in Uhr­fo­ren mit sol­chen Prei­sen nur gelacht wird, aber letzt­lich sind dort ja nur Uhren­freaks (im posi­ti­ven Sin­ne), die völ­lig ande­re Vor­stel­lun­gen haben.
Uhren mit mei­nen Vor­stel­lun­gen (und daher vie­len Extras) kosten oft mehr, außer es han­delt sich um Chi­na­wa­re – was nicht unbe­dingt was Schlech­tes sein muss, da die Qua­li­tät sehr oft passt, und Preis/Leistung sowie­so der Wahn­sinn ist.
Das Pro­blem mit Chi­na­wa­re ist, dass sie oft nur online zu kau­fen ist. Das bedeu­tet, ich kann sie nicht anfas­sen, auf mei­nen Arm hal­ten zum Grö­ßen­ver­gleich, oder aus­pro­bie­ren. Und dann kanns auch noch Pro­ble­me mit dem Zoll geben.
Nett fin­den wür­de ich sowas in die Rich­tung, aber wie gesagt: Rein Online zu bekom­men: 43mm Par­nis Tou­bil­lon Auto­ma­tic Power Reser­ve White Dial

Kom­men­des Wochen­de ist bei uns so ne Art Jahr­markt, da wer­de ich schau­en, ob Uhren ver­kauft wer­den und even­tu­ell neue Inspi­ra­ti­on krie­gen; viel­leicht sogar zuschla­gen (aber da muss ich mei­ne Traum­uhr vor­fin­den, was ziem­lich unwahr­schein­lich ist).

Geschrieben am Dienstag, 8. November 2011 um 12:46. Kommentare deaktiviert für Unüber­sicht­li­ches Uhrenangebot
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Musik­tipp 452011

Area 42 – Under­wa­ter World

Geschrieben am Montag, 7. November 2011 um 10:17. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 452011
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Up & Down

AUF DIE Fra­ge, wie­vie­le Prü­fun­gen ich noch für mein Stu­di­um habe, ant­wor­te ich ja prin­zi­pi­ell immer mit Zufalls­zah­len. Scheint, als wenn sich die rea­le Anzahl an die­se Zufalls­zah­len annähert.

Vor den Som­mer­fe­ri­en ist nach Durch­sicht der bis­he­ri­gen Prü­fun­gen das Pro­blem auf­ge­tre­ten, dass eine Prü­fung nicht zählt, und bei einem ande­ren Pro­fes­sor neu gemacht wer­den muss­te. Also ist eine Prü­fung zu mei­nen noch zu machen­den Prü­fun­gen hin­zu­ge­kom­men. Die­se habe ich dann gemacht, und es ist wie­der eine weni­ger geworden.
Jetzt hat sich her­aus­ge­stellt, dass durch fal­sche Wochen­stun­den bei man­chen Prü­fun­gen noch ein bis zwei zusätz­li­che feh­len. War­um ich es nicht genau sagen kann? Weil beim Anrech­nungs­bo­gen (von den Prü­fun­gen mei­ner HTL) ein Feh­ler ist, der mir drei Stun­den weg­nimmt, oder eben eine Prüfung.
Erst näch­ste Woche wird sich zei­gen, ob das aus­ge­bes­sert wer­den kann…

Daher ist mei­ne Stra­te­gie mit den Zufalls­zah­len wohl mehr denn je gefragt. Irgend­wie läh­mend, wenn das Ziel immer wie­der zurück­weicht, aber ich sehe immer noch einen End­spurt am Horizont.

Geschrieben am Freitag, 4. November 2011 um 20:12. Kommentare deaktiviert für Up & Down
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