Musik­tipp 442011

Sonar – The­re­min (Acou­stic Mix)

Geschrieben am Montag, 31. Oktober 2011 um 12:25. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 442011
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Bau­en der Wör­ter­uhr IV

MOMENTAN bin ich bei einer zeit­fres­sen­den Arbeit: 94 LEDs und 94 Wider­stän­de wol­len ver­drah­tet wer­den, und das Löten dau­ert halt sei­ne Zeit. Aber das strei­chen ist (fürs erste) fer­tig und das Git­ter aufgebaut.
Hier wird das Git­ter geklebt:
Gitter noch nicht fertig
Gitter fast fertig

Hier ist das erste Wort­seg­ment, das ich fer­tig­ge­lö­tet habe. Spä­te­re Seg­men­te wer­den klei­ne Ände­run­gen haben, denn mit jedem Arbeits­schritt lernt man neue Din­ge, die man bes­ser machen kann…
Wortsegment

So sieht das Gan­ze beleuch­tet aus:
Wortsegment beleuchtet

Bei son­ni­gem Tages­licht sieht man dann, dass die Beleuch­tung sehr schwach ist. Spä­te­stens im Som­mer wer­de ich wohl ein Pro­blem bekom­men, im Win­ter soll­te es gehen, da ich es ohne­hin von der Son­ne abge­wandt posi­tio­nie­ren werde.
Bei sonnigem Tageslicht

Als näch­stes wie schon gesagt wer­den die ein­zel­nen Wort­seg­men­te gemacht, dann wäre hard­ware­tech­nisch schon eini­ges erle­digt. Die Soft­ware steht dann als näch­stes an.

Geschrieben am Mittwoch, 26. Oktober 2011 um 22:43. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr IV
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Musik­tipp 432011

Schil­ler – Das Glocken­spiel (Schill Out Mix)

Geschrieben am Montag, 24. Oktober 2011 um 14:28. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 432011
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Na, wie lan­ge dau­erts noch?

EINE FRAGE, die einem immer wie­der gestellt wird wenn die Leu­te nicht wis­sen wor­über sie reden sol­len aber trotz­dem das Gefühl haben etwas sagen zu müssen.
»Na, wann wirst denn mit der Uni fer­tig?« »Wie lang brauchst denn noch?« »Jetzt dau­erts ja nicht mehr lan­ge, oder?«

Ich weiß es nicht!

Kei­ne Ahnung, und mir geht es am Nerv immer wie­der lusti­ge Zah­len zu nen­nen weil die Leu­te kein Ver­ständ­nis dafür haben, dass es so lan­ge dau­ert wie es nun­mal dau­ert und ich selbst nicht weiß, wie lan­ge das sein wird. Erst vor kur­zem muss­te ich eine Prü­fung ver­schie­ben, die nicht wie erwar­tet statt­fand. Und dann gibts ja immer die reel­le Chan­ce, eine Prü­fung nicht zu schaffen.

Bes­ser da die Fra­ge gestern: »Wann hast du denn die näch­ste Prü­fung?«, auf die ich sogleich ant­wor­te­te »Ende November«.
Als ich dann genau nach­sah an wel­chem Datum sie statt­fin­det, kam dann die bit­te­re Erkennt­nis: Nicht Ende, son­dern Anfang Novem­ber habe ich die näch­ste Prüfung!
Der Feh­ler ist aus zwei Grün­den ent­stan­den: Erstens habe ich die Ter­mi­ne nicht in mei­nen Online- Kalen­der ein­ge­tra­gen, son­dern nur in eine Text­da­tei geschrie­ben, bei der ich schon scrol­len muss­te um die Ter­mi­ne zu sehen. Zwei­tens habe ich »m2« und »mm2« verwechselt.
Also Statt Mathe­ma­tik, das ich ver­schie­ben muss­te, fin­det die Mul­ti­me­dia- Prü­fung Anfang Novem­ber statt, dafür ist kei­ne Prü­fung Ende November.

Das wars also wie­der­mal mit mei­nem Vor­satz, mir mehr Zeit für Prü­fun­gen zu nehmen…

Geschrieben am Freitag, 21. Oktober 2011 um 19:20. Kommentare deaktiviert für Na, wie lan­ge dau­erts noch?
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Musik­tipp 422011

Peter Liu – City Of Dreams (New Beginning)

Geschrieben am Montag, 17. Oktober 2011 um 15:27. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 422011
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Über die Uni und Beob­ach­tun­gen im Vorbeigehen

BEZÜGLICH Uni gibt es eine posi­ti­ve Nach­richt, und wie es so oft ist bei einer posi­ti­ven Nach­richt ist eine nega­ti­ve nicht weit. Die posi­ti­ve ist: Ich habe eine Prü­fung geschafft. Die nega­ti­ve: Eine Prü­fung muss ich ver­schie­ben, weil sie dies­mal nicht wirk­lich ange­bo­ten wird, zumin­de­stens nicht in der Wei­se wie ich es möch­te, und ich sie erst Anfang näch­stem Seme­sters machen kann.

Ich hal­te ja gene­rell nicht sehr viel von Fit­ness­stu­di­os, denn ent­we­der macht man Din­ge die etwas sinn­be­freit sind (wie am Lauf­band ham­ster­mä­ßig lau­fen oder auf einem festen Fahr­rad tre­ten, bei­des Din­ge die ich auch kosten­los machen kann in der fri­schen Luft), oder Din­ge die einem nicht viel brin­gen (Kraft­übun­gen, die nur ein Kör­pe­ride­al for­men aber nicht wirk­lich stark machen). Ganz abge­se­hen von irgend­wel­chen Prä­pa­ra­ten, die nur den Kör­per schädigen.
Von Bräu­nungs­stu­di­os hal­te ich genau­so wenig, denn die haben ja so was von gar kei­nen Sinn außer die Haut zu schädigen.
Als ich letz­tens bei einem Fit­ness­stu­dio vor­über­ging, das auch ein Bräu­nungs­stu­dio dabei hat war dann auch eine Wer­bung, die einem in die­sen Ansich­ten bekräftigt:

Die besten Ath­le­ten sind schwarz.

Davon abge­se­hen, dass es Leu­te gibt, die das als ras­si­stisch aus­le­gen kön­nen, wird den Mit­glie­dern ein­zu­re­den ver­sucht, umso mehr Kunst­bräu­ne sie haben, um so ath­le­ti­scher wären sie auf wun­der­sa­me Weise…

Geschrieben am Samstag, 15. Oktober 2011 um 12:12. Kommentare deaktiviert für Über die Uni und Beob­ach­tun­gen im Vorbeigehen
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380ter Musik­tipp

Mai­re Brennan – Per­fect Time

Geschrieben am Montag, 10. Oktober 2011 um 10:36. Kommentare deaktiviert für 380ter Musik­tipp
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Bau­en der Wör­ter­uhr III

LANGE HATS GEDAUERT seit dem letz­ten Update, was haup­säch­lich dar­an lag weil es dau­er­te bis ich mei­ne Holz­plat­ten bekom­men habe, die dann teil­wei­se zurecht­ge­schnit­ten waren. Din­ge wie die klei­nen (fast) Qua­dra­te, man­ches Umge­än­der­tes und Löcher für die Tasten muss­te ich dann selbst schneiden.
Geschnitten
Kleiner geschnitten
Das näch­ste war dann das lackie­ren. Immer­hin soll der Hin­ter- und die Sei­ten­tei­le die­sel­be Far­be haben wie die Front­plat­te und innen soll zwecks bes­se­rer Licht­re­fle­xi­on alles weiß sein.
Lei­der hat die Far­be dann auch län­ger zum Trock­nen gebraucht als ange­schrie­ben, und ich habe alles zwei­mal strei­chen müs­sen weil es beim ersten Mal nicht gedeckt hat. Sie­he die Höl­zer zwi­schen den schwarz­ge­stri­che­nen: Die soll­ten weiß wer­den, haben aber noch immer ne Holzfarbe.
Lackierte Hölzer
Apro­pos Far­be: Das Schwarz ist eine ganz selt­sa­me Far­be: In der Dose und beim Strei­chen ist sie blau, erst beim Trock­nen wird sie schwarz.
Seltsame Farbe
Näch­stes am Plan: Die gestri­che­nen Höl­zer zu nen Git­ter zusam­men­kle­ben, und dann mit Über­le­gun­gen zur Ver­drah­tung beginnen…

Geschrieben am Dienstag, 4. Oktober 2011 um 20:59. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr III
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Ein­blicke in ande­re Stile

GLEICH MAL VORWEG: Ich weiß nicht, wie inter­es­sant das für Außen­ste­hen­de ist, und ver­su­che alles soweit als mög­lich zu erklä­ren und kla­rer­wei­se nicht in die Tie­fe zu gehen. Es geht um ein Wing Chun Semi­nar (das in 2x drei Stun­den war).

Ein Mei­ster aus Chi­na hat das Gan­ze abge­hal­ten, und auch noch einen rus­si­schen Mei­ster mit­ge­nom­men. Zwei Trai­ner aus Schwe­den und zwei aus Ita­li­en sind auch gekommen.
Der Chi­ne­se hat uns einen Ein­blick in die Grund­la­gen sei­nes Sti­les gewährt; es gibt näm­lich bei Wing Chun (gut, eigent­lich bei vie­len Kampf­sti­len) meh­re­re Unter­sti­le, die sich in klei­nen und gro­ßen Details unter­schei­den. Man könn­te sagen, dass wir unter­schied­li­che Dia­lek­te spre­chen. Teil­wei­se (ohne jetzt Namen zu nen­nen) artet das ziem­lich aus, und gewis­se Unter­sti­le glau­ben sie sind das Beste und schimp­fen auf alle ande­ren. Dadurch lei­det der Ruf von Wing Chun gene­rell, und auch der chi­ne­si­sche Mei­ster ist nur zu uns gekom­men, weil er mei­nen Trai­ner kennt und weiß, dass er sich frem­den Din­gen gegen­über nicht ver­schließt, son­dern immer offen ande­ren gegen­über ist.

Auch wenn recht viel Theo­rie war und ich ger­ne mehr »exer­cise«, wie er es nann­te, gehabt hät­te, war es natür­lich sehr inter­es­sant. In sei­nem Stil wird sehr auf das gera­de zum Geg­ner sein ver­steift, gewen­det wird erst in spä­te­ren Gra­den. Gut, unser »Dia­lekt« ist ja ein spe­zi­el­ler, bei dem schnell auf die Sei­te des Geg­ners gewen­det wird. Über­haupt wird bei ihnen vie­les ziem­lich spät unter­rich­tet, das wir sehr früh bzw. schon fast von Anfang an machen.

Man­ches wird aus unse­rer Sicht ver­kehrt gemacht (nicht im Sin­ne von falsch, son­dern im Sin­ne von anders­her­um), weil ande­re Prin­zi­pi­en dahin­ter­stecken und ande­re Zie­le ver­folgt werden.
Durch die­se ande­ren Betrach­tungs­wei­sen kom­men vie­le neue Erkennt­nis­se, die ver­wen­det wer­den kön­nen, die unse­res ergän­zen kön­nen und eini­ges zum Nach­den­ken gege­ben haben.

War mal etwas ganz Ande­res, sehr inter­es­sant, vie­le »Aha«- Momen­te, und viel zum Ver­ständ­nis mei­ner Kampf­kunst bei­getra­gen. Fazit: Toll.

Geschrieben am Samstag, 1. Oktober 2011 um 21:06. Kommentare deaktiviert für Ein­blicke in ande­re Stile
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