Musik­tipp 392010

Sun­loun­ger – Pun­ta Galera (Chill Mix)

Geschrieben am Montag, 27. September 2010 um 09:28. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 392010
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Erfül­lung der Som­mer­vor­sät­ze 2010

SEHEN WIR mal was aus den Vor­sät­zen dies­mal gewor­den ist, wo die Liste so kurz wie noch nie war:

Pro­jekt­prak­ti­kum – War­um ist es soo schwer, in den Feri­en etwas für die Uni zu machen? Am Anfang wars zu heiß, dann war kei­ne Lust da…
Für Mathe­ma­tik­prü­fung ler­nen – Bin ich gera­de dabei.
Upgrade auf Word­Press 3.0 – Wur­de gemacht, aller­dings kein neu­es Theme.
„Klei­nig­kei­ten“ – Mehr als die Hälf­te wur­de gemacht.

Von der Liste her sieht es gar nicht so schlecht aus, aber ich habe das Gefühl, zu wenig gemacht zu haben. Mal sehen, wann ich man­ches nach­ho­len kann.

Geschrieben am Freitag, 24. September 2010 um 07:35. Kommentare deaktiviert für Erfül­lung der Som­mer­vor­sät­ze 2010
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Hach… Zeit­rei­sen wären doch was

DANN könn­te ich jetzt 2 12 Wochen in die Zukunft rei­sen und dem Stress und der Auf­re­gung ent­ge­hen. Dass ich seit ein paar Tagen müde bin und auch immer eine leich­te Tem­pe­ra­tur habe kommt noch erschwe­rend hinzu.

Näch­ste Woche Sams­tag habe ich die Wing Chun Prü­fung (am Tag vor­her noch die neue-Tri­me­ster-Fei­er mit Vor­füh­run­gen), am Diens­tag dar­auf die Mathe­prü­fung, und am Mitt­woch gleich die Wu Shu Prü­fung. Erst danach habe ich den Kopf frei, um das kom­men­de – dann schon ange­fan­ge­ne – Seme­ster einzuteilen.
Zum Zahn­arzt und zum Fri­seur muss ich auch noch im Sep­tem­ber neben dem Ler­nen, und mei­ne pri­va­te Feri­en Todo Liste ist auch noch nicht fertig.

Und dann sind bei Qua­ke Live gera­de die Pre­mi­um Fea­tures gra­tis freigeschalten…

Geschrieben am Mittwoch, 22. September 2010 um 14:32. Kommentare deaktiviert für Hach… Zeit­rei­sen wären doch was
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Musik­tipp 3810

Don & Gene – You Don’t Know What Love Is

Geschrieben am Montag, 20. September 2010 um 09:59. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 3810
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Bücher VI

JEDES Jahr gibts von mir eine Zusam­men­fas­sung wel­che Bücher ich gele­sen habe und wel­che davon beson­ders emp­feh­lens­wert sind. Emp­feh­lens­wert sind näm­lich alle, da ich eigent­lich nur Bücher lese, die mir emfoh­len wur­den bzw. durch Inter­net­kom­men­ta­re inter­es­sant sind.

Dies­mal gibts eine Neue­rung gegen­über den letz­ten 5 Mal (5,4,3,2,1):
Nach­dem ich Heft­ro­ma­ne ent­deckt habe, wo auf 64 Sei­ten span­nen­de (nicht ganz so kur­ze) Kurz­ge­schich­ten erzählt wer­den, habe ich eini­ge davon gele­sen, die ich auch auf­li­ste, wobei es schwie­ri­ger ist die­se aufzutreiben.

Bücher

Wolf­gang Hohl­bein – Horus
Geor­ge Orwell – 1984 *Emp­feh­lung* #1
Wolf­gang Hohl­bein – Der Magi­er: Das Tor ins Nichts
Phil­ip K. Dick – Irr­gar­ten des Todes
Dan Brown – Das ver­lo­re­ne Symbol
Robert Bring­hurst – The Ele­ments of Typo­gra­phic Style
Edwin Abbott Abbott – Flat­land *Emp­feh­lung*
Frank Her­bert – Die Ordens­burg des Wüstenplaneten
Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Spiegelzeit
Bri­an Her­bert und Kevin J. Ander­son – Die Jäger des Wüstenplaneten
Bri­an Her­bert und Kevin J. Ander­son – Die Erlö­ser des Wüstenplaneten
Phil­ip K. Dick – Der unmög­li­che Pla­net (Kurz­ge­schich­ten­samm­lung)
Howard Phil­lips Love­craft – Schat­ten über Inns­mouth *Emp­feh­lung*#2
Bri­an Her­bert und Kevin J. Ander­son – But­lers Djihad
Phil­ip K. Dick – Der gol­de­ne Mann (Kurz­ge­schich­ten­samm­lung)
Gero v. Ran­dow – Das Zie­gen­pro­blem: Den­ken in Wahrscheinlichkeiten
Jack Ketchum – Evil
Richard Bach­mann – Todes­marsch *Emp­feh­lung* #3
H.G. Wells – Die Zeitmaschine
Ste­phen King – Das Mädchen
Arthur C. Clar­ke – Tales of ten worlds
Oscar Wil­de – Das Gespenst von Canterville
Jules Ver­ne – Rei­se zum Mit­tel­punkt der Erde
Phil­ip K. Dick – Ubik
John Kat­zen­bach – Die Anstalt

(#1, #2 & #3): Noch­mal gele­sen weil ich es nun selbst besitze

Dies­mal habe ich paar Bücher mehr als die letz­ten Jah­re gele­sen, noch mehr wenn man die fol­gen­de Liste sieht, die erst nach dem Klick sicht­bar ist:
Gan­zen Ein­trag lesen »

Geschrieben am Donnerstag, 16. September 2010 um 10:35. Kommentare deaktiviert für Bücher VI
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Schreib­schrift

Schriftprobe
NACHDEM ich mei­ne alte Füll­fe­der reak­ti­viert habe, woll­te ich mal schön schrei­ben aus­pro­bie­ren, was ja im Prin­zip nur mit einer Füll­fe­der geht, da eine schrä­ge­re und locke­re­re Hand­hal­tung mit ihr einhergeht.
Da bin ich drauf­ge­kom­men, dass ich nicht mehr ganz weiß wie man­che Groß­buch­sta­ben in Schreibschrift/Lateinschrift aus­se­hen, und habe danach gegooglet.

Dabei habe ich fol­gen­des her­aus­ge­fun­den: Die heu­ti­gen Schü­ler ler­nen die Buch­sta­ben anders zu schrei­ben als ich früher!
Es hat näm­lich eine Schreib­schrift­re­form gege­ben, um es Schü­lern „ein­fa­cher“ zu machen. Hier zum Ver­gleich wie ich es gelernt habe und wie es jetzt gelehrt wird.
Grund­sätz­lich lässt sich sagen, dass die Groß­buch­sta­ben durch Druck­buch­sta­ben ersetzt wur­den. Oder so eine Mischung dar­stel­len. Auch wenn das aus Leser­lich­keits­grün­den bei vie­len Leu­ten teil­wei­se Ein­zug hält in ihrer Schreib­schrift (in mei­ner auch), sehe ich Nach­tei­le in der Schreibgeschwindigkeit.
Vor allem das gro­ße „A“. Wozu soll ich jetzt abset­zen, anstatt den Stift beim Schrei­ben lau­fen­zu­las­sen und halt eine Schlei­fe zu machen? Beim Schnell­schrei­ben kommt eine Art Schlei­fe von selbst. Genau­so wie die inne­ren Krin­gel bei den Klein­buch­sta­ben wie „a“, „g“ und dergleichen.
An das gro­ße „X“ in der alten Schreib­wei­se kann ich mich nicht mehr erin­nern. Liegt viel­leicht auch dar­an dass Wor­te, die mit X begin­nen, eigent­lich im nor­ma­len Sprach­ge­brauch nicht vor­kom­men und ich das gro­ße X daher seit der Volks­schu­le, als es gelernt wur­de, nicht mehr geschrie­ben habe.

Dann bin ich dar­auf gesto­ßen, dass gera­de Debat­ten um die Schreib­schrift im Gan­ge sind. Man­che wol­len sie gene­rell abschaf­fen, und nur noch die Druck­schrift zu ler­nen machen. Da man ja heut­zu­ta­ge nichts mehr schnell schrei­ben braucht. Schaut sicher toll aus, wenn Unter­schrif­ten dann auch in Druck­buch­sta­ben geschrie­ben wer­den, zusam­men­hän­gen­de Buch­sta­ben hat man ja nie gelernt.

Geschrieben am Dienstag, 14. September 2010 um 17:07. Kommentare deaktiviert für Schreib­schrift
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Musik­tipp 3710

Bloc Par­ty – Whe­re Is Home? (Buri­al Remix)

Geschrieben am Montag, 13. September 2010 um 10:38. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 3710
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Weih­nachts­sa­chen und der Witz mit 3D Fernsehern

VOR 2 Jah­ren habe ich geschrie­ben, wann ich zum ersten Mal Weih­nachts­din­ge zu kau­fen sehe. Kek­se und so. Dabei mei­ne ich nicht spo­ra­di­sche Ein­zel­stücke, son­dern ne rich­ti­ge Abtei­lung. Vori­ges Jahr habe ich ver­ges­sen davon zu schrei­ben, dies­mal ist es wie­der frü­her, wie vor­aus­ge­sagt. Aber die Woche scheint die glei­che zu sein. Also 16 Wochen vor Weih­nach­ten. 4 Mona­te! Und hier das genaue Datum: 1. September.

Nach­dem ja über­all Wer­bung für 3D Fern­se­her ist: Ich bin ja der Mei­nung, dass die Her­stel­ler sich nicht auf 3D Fern­se­her kon­zen­trie­ren soll­ten, son­dern die immer noch vor­han­de­nen Flach­bild­schirm-Kin­der­krank­hei­ten end­lich lösen soll­ten, um eine ech­te Alter­na­ti­ve zu Röh­ren­fern­se­hern darzustellen.
Schwarz­wer­te wären ja nicht das Pro­blem, das rich­ti­ge Pro­blem sind „Bild­ver­bes­se­rungs­al­go­rith­men“, die Bewe­gun­gen unna­tür­lich aus­se­hen las­sen, Mini­ruck­ler erzeu­gen oder son­sti­gen Blöd­sinn machen. Wenn dann noch das nor­ma­le Fern­seh­bild auf die vol­le Grö­ße gestreckt wird, wird das Bild auch noch ordent­lich unscharf, wäh­rend das Bild beim Röh­ren­fern­se­her gesto­chen scharf ist.
Statt­des­sen beschäf­ti­gen die Fern­seh­her­stel­ler sich damit, wie 3D ins Wohn­zim­mer kom­men soll, obwohl die Inhal­te dafür auf einer Hand abzähl­bar sind.

Geschrieben am Donnerstag, 9. September 2010 um 15:24. Kommentare deaktiviert für Weih­nachts­sa­chen und der Witz mit 3D Fernsehern
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Mal eben krank sein

JUST AN DEM Tag, an dem ich was für die Uni machen woll­te (wirk­lich, mei­ne Pla­nung hät­te genau hin­ge­haut), bin ich krank gewor­den. Jetzt heißts Ter­mi­ne ver­schie­ben und mehr in kür­ze­rer Zeit machen.

Ich schaue eigent­lich (fast) nur fern, wenn ich krank bin und im Bett lie­ge. Und jedes­mal sehe ich einen Film/eine Seri­en­fol­ge, der/die mir gefällt, und ich mir nor­ma­ler­wei­se nie ange­se­hen hät­te. Sozu­sa­gen der posi­ti­ve Punkt am Kranksein.
Lei­der sehe ich dabei natür­lich auch eini­ges an Schwach­sinn, den ich mir nor­ma­ler­wei­se nie anse­hen wür­de. Der Höhe­punkt der intel­lek­tu­el­len Fern­seh­un­ter­hal­tung war, wie eini­ge Frau­en im Biki­ni einen Was­ser­rut­schen­con­test gemacht haben. Zwei rut­schen eine spe­zi­el­le Was­ser­ru­sche mit einem Rei­fen hin­un­ter, und wer auf der ande­ren Sei­te höher hin­auf­kommt, hat gewon­nen. Die ande­ren waren die Juro­rin­nen. Seich­te Unter­hal­tung fürs Kranksein.

Von Musik­sen­dern habe ich mich auch berie­seln las­sen, und bin auf das Lied gesto­ßen, von dem sich Will Smith mit „Men in Black“ nun, sagen wir „inspi­rie­ren“ ließ: Patri­ce Rus­hen – For­get Me Nots (http://youtu.be/p‑wYDtLVT6Y). Die Bass­li­ne, die Melo­die, ein­fach alles – es scheint mir, als wenn nur der Text ersetzt wurde!

Geschrieben am Samstag, 4. September 2010 um 15:17. Kommentare deaktiviert für Mal eben krank sein
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