Der­zeit kommt alles zusammen

DAS NEUE Seme­ster beginnt, mein Lap­top ist nicht da (kommt ein eige­ner Bei­trag dar­über), eine Prü­fung ist schon wie­der zu nahe, ein Semi­nar hängt in der Schwe­be, für das Pro­jekt­prak­ti­kum habe ich gera­de kei­nen Kopf bzw. kei­ne Zeit.
Ich freue mich schon auf heu­te in einer Woche, dann hat mein (eh nur kurz­fri­stig geplan­tes) Leben wie­der mehr Struk­tur und Ruhe.

Geschrieben am Samstag, 27. Februar 2010 um 10:42. Kommentare deaktiviert für Der­zeit kommt alles zusammen
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Som­mer­se­me­ster, ich komme!

UND WIEDER ein neu­es Seme­ster. Ich traue mir ja gar nicht mehr zu sagen, was ich mir vor­neh­me, die­ses Seme­ster zu tun, daher sage ich nur was noch ansteht:

- Ein Semi­nar mit Bachelorarbeit
– Ein Pro­jekt­prak­ti­kum (das wohl Heftigste)
8 Prüfungen

Die Prü­fun­gen sind alle hef­tig, habe ich mir doch die schwie­rig­sten zum Schluss auf­ge­ho­ben. Eigent­lich fast alles Prü­fun­gen, wegen denen Leu­te das Stu­di­um auf­ge­ge­ben haben. Aber der jay­jay hat sich vor­ge­nom­men, auf kei­nen Fall aufzugeben.

Geschrieben am Dienstag, 23. Februar 2010 um 21:10. Kommentare deaktiviert für Som­mer­se­me­ster, ich komme!
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Musik­tipp 0810

Bruce Andrews – Ter­mi­nal Highlands

Geschrieben am Montag, 22. Februar 2010 um 11:49. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 0810
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Pro­be­trai­nings

IMMER UND immer wie­der habe ich es mir vor­ge­nom­men, ich glau­be vor ziem­lich genau einem Jahr fass­te ich den Ent­schluss zum ersten Mal, und immer wie­der ist etwas dazwi­schen­ge­kom­men. Jetzt war es end­lich soweit: Ich habe Pro­be­trai­nings gemacht.

Anfangs waren es noch Taji Chu­an, Hap­ki­do und Escri­ma, die ich mir anse­hen woll­te. Davon ist nur letz­te­res für mich inter­es­sant geblie­ben. Dar­aus wur­de ein Pro­be­trai­ning in Real Arnis, eine seehr ähn­li­che Kampf­kunst, Außen­ste­hen­de sehen kei­nen Unter­schied, bei­des (bzw. auch Kali) sind Kurz­stock­kampf­kün­ste aus Phil­ip­pi­ni­en, die aber auch waf­fen­los funktionieren.
Was soll ich sagen: Es hat mir Spaß gemacht! Ein­fach wit­zig, die Stöcke her­um­zu­wir­beln. Außer­dem nicht all­zu anstren­gend. Nur etwas ver­wir­rend, wenn mit bei­den Hän­den unter­schied­li­che Din­ge gemacht wer­den müs­sen – schult aber die Koor­di­na­ti­on. Falls ich irgend­wann mal die Zeit oder das Geld habe, wer­de ichs wohl trainieren.

Was völ­lig ande­res ist hin­zu­ge­kom­men: Nin­jutsu, die Kampf­kunst der Nin­ja. Bin erst letz­tens drauf­ge­kom­men, dass das auch in Wien ange­bo­ten wird.
Fazit davon: Ich habe gelernt, wie effi­zi­ent Wing Chun ist. Bei allem was gemacht wur­de kam mir ein Stirn­run­zeln, weil man dem Geg­ner sovie­le Mög­lich­kei­ten offen­lässt. Und als mein Freund unab­sicht­lich die Schutz­hand dahat­te, weil er es gewohnt war, konn­te der Leh­rer erst wei­ter als er die Hand Nin­jutsu-mäßig hinhielt.
Ich habe mir eigent­lich erwar­tet, eine Kampf­kunst dar­in zu fin­den, die ich zusätz­lich dazu machen könn­te, aber bei die­sem Stil passt mei­ner Mei­nung nach von vor­ne bis hin­ten so eini­ges nicht, wodurch sie für mich nicht sinn­voll ist.

Wer­de ich also noch wei­ter­su­chen nach ande­ren Kampf­sti­len (nicht, dass ich Wing Chun oder Wu Shu schlecht fin­de, ich möch­te nur mei­nen Hori­zont erweitern).

Geschrieben am Donnerstag, 18. Februar 2010 um 10:07. Kommentare deaktiviert für Pro­be­trai­nings
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Lese­dis­plays

EIN ARTIKEL in der NY Times hat mich dazu bewo­gen, mal was über Dis­plays, die fürs Lesen gemacht sind, zu schrei­ben – immer­hin sind in dem Arti­kel mei­ner Mei­nung nach ein paar Din­ge nicht richtig:

- Dass bei Dun­kel­heit Buch und E‑Reader schlech­ter les­bar sind ist rich­tig, aber der LCD Bild­schirm ist da auch kein All­heil­mit­tel. Schließ­lich darf die­ser nicht die allei­ni­ge Licht­quel­le sein, da die Augen sich sonst über­an­stren­gen müs­sen. Also brau­chen alle 3 (Buch, E‑Reader und LCD) eine zusätz­li­che Lichtquelle.

- Bei hel­lem Licht sind LCD Bild­schir­me nicht mehr zu gebrau­chen, spä­te­stens bei direk­tem Son­nen­licht ist das Auge voll­auf damit beschäf­tigt, den Text vom eige­nen Spie­gel­bild zu unter­schei­den, wenn über­haupt mög­lich. Habe ich schon­mal erwähnt, dass Spie­gel­dis­plays abso­lu­ter Schwach­sinn sind?

- Auf­lö­sung: E‑Reader haben eine wenig­stens etwas höhe­re Auf­lö­sung, aber die wenns gut geht 120 dpi von LCDs sind gegen­über der 2000 dpi im pro­fes­sio­nel­len Schrift­satz ein­fach weit weni­ger detail­liert, und anstren­gen­der zu lesen, wodurch die Schrift­grö­ße wie­der erhöht wer­den muss, was den Lese­fluss hemmt.

- Kon­trast: Ein zu hoher Kon­trast strengt die Augen auch an, wenn es einem ent­ge­gen­leuch­tet noch viel mehr. Nicht umsonst ver­wen­den die mei­sten Bücher kein rein­weiß, son­dern eher gelb­li­ches Papier.

- Erfah­rung: Ich habe selbst schon län­ge­re Tex­te am LCD Bild­schirm gele­sen (abseits des Inter­nets, also rich­ti­ge PDFs mit mind. 100 Sei­ten), und muss sagen, dass mir jedes­mal die Augen leicht weh getan haben, egal auf wel­che Distanz zum Bild­schirm, wel­che Hel­lig­keit, oder wel­cher Bildschirm.

Geschrieben am Dienstag, 16. Februar 2010 um 11:47. Kommentare deaktiviert für Lese­dis­plays
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Musik­tipp 710

Armin Van Buuren – Fruits & Pas­si­on (Armin Van Buuren’s Down­tem­po Mix)

Geschrieben am Montag, 15. Februar 2010 um 11:48. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 710
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2 Über­ra­schen­de Dinge

WIEDERMAL KEINE Schreiblau­ne gehabt, also nur Klei­nig­kei­ten zusammengefasst:
Als Infor­ma­tik­stu­dent habe ich ja doch manch­mal Pro­ble­me damit, zu ver­ste­hen, wie unbe­darft und nicht nach­den­kend man­che den Com­pu­ter und allen vor­an das Inter­net nut­zen. Daher ver­ste­he ich auch nicht, wie man­che Leu­te auf einen Blog statt auf Face­book lan­den und dann ein Kom­men­tar zu einem Ein­trag schrei­ben, weil sie den Log­in-But­ton nicht fin­den und sich dar­über auf­re­gen: http://​www​.spie​gel​.de/​n​e​t​z​w​e​l​t​/​w​e​b​/​0​,​1518​,​677514​,​00​.​h​tml. Aber ande­rer­seits wird einem dadurch klar, wie Phis­hing­sei­ten über­haupt Erfolg haben können.

Heu­te habe ich mei­ne erste Ener­gie­spar­lam­pe gekauft, als Ersatz für eine Schreib­tisch­lam­pe. Mei­ne Mei­nung zu Ener­gie­spar­lam­pen ist… nun­ja, sagen wir… sehr nega­tiv. Aber die­se Lam­pe ist gar nicht soo schlimm. Gut, mei­ne Augen sind nach einer Stun­de müde gewor­den und das Licht war unge­wohnt weiß (obwohl sie laut Auf­schrift gelb­lich sein soll­te, eine bläu­li­che wäre der Hor­ror). Aber wenig­stens war kein Flim­mern bemerk­bar und von Anfang an Licht da. Zumin­dest ein biss­chen. Nach eini­gen Minu­ten bekommt sie erst ihre rich­ti­ge Hel­lig­keit. Und das 2010. Tol­ler Technikrücksprung.

Geschrieben am Samstag, 13. Februar 2010 um 18:04. Kommentare deaktiviert für 2 Über­ra­schen­de Dinge
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Musik­tipp 610

Bhan­gralu­ti­on – Bud­dha Bath (Dub Mix)

Geschrieben am Montag, 8. Februar 2010 um 10:43. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 610
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Samm­ler habens schwer

NACH MEINEM ent­flamm­ten Heft­ro­man­fie­ber bin ich auch auf die „Hexer“- Serie von Wolf­gang Hohl­bein gestoßen.
Unglaub­lich, wie undurch­sich­tig die Rei­hen­fol­ge der unter­schied­li­chen Edi­tio­nen ist. Ursprüng­lich war es eine 49 Aus­ga­ben lan­ge Heft­ro­man­se­rie. Noch ursprüng­li­cher gab es 8 Aus­ga­ben der „Gespen­ster-Kri­mi“ Serie, in denen die Vor­ge­schich­te erzählt wur­de. Aber das habe ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden.
Dar­auf auf­merk­sam wur­de ich, als ich Band 1 – 3 als Bücher­rei­he gele­sen habe. In der Bücher­rei­he sind meh­re­re Heft­ro­ma­ne zusammengefasst.

So, jetzt wirds kompliziert.
Die­se Buch­rei­he gibt es nicht mehr, dafür ande­re. Zum Bei­spiel eine 6‑bändige Serie, die es auch nicht mehr gibt. Aktu­ell ist schein­bar eine 8?-bändige Serie, bei der die Rei­hen­fol­ge nicht ganz klar ist, und ich nicht mal genau weiß, wie vie­le Bücher es wirk­lich sind. Außer­dem wären es 15 Euro pro Buch, was die Sache ziem­lich teu­er macht.
Dann gibts noch eine Liste: http://​www​.hohl​bein​.net/​d​e​/​b​g​/​_​m​a​i​n​/​2006​_​01​.​htm, die die Rei­hen­fol­ge beschreibt. Die zuge­hö­ri­gen Bücher kann ich nicht fin­den, als ob sie nie erschie­nen wären. Aber zumin­dest ste­hen die ori­gi­na­len Heft­ro­man­num­mern dabei, die man bei irgend­wel­chen Samm­le­recken oder durch pures Glück bekom­men kann. Außer die letz­ten 4 Bücher, die wie­der Neu­zu­sam­men­stel­lun­gen eines Buches sind und 2 Heft­ro­ma­ne einer wie­der ande­ren Serie.

Ja, ich weiß, dass die­ser Ein­trag viel­leicht nicht all­zu span­nend ist, aber er zeigt, wie tol­le Seri­en tau­send­mal ver­wursch­telt wer­den bis sich kei­ner mehr aus­kennt. Und gera­de die­se Serie ist abso­lut emp­feh­lens­wert, daher ist es noch viel trauriger.

Geschrieben am Freitag, 5. Februar 2010 um 14:30. Kommentare deaktiviert für Samm­ler habens schwer
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Ephi­os The­me 2.0

DIE VERSION 2.0 mei­nes The­mes habe ich jetzt in Ver­wen­dung. In naher Zukunft wird die Down­load­ver­si­on auch aktua­li­siert, dau­ert aber noch ein bisschen.
Ände­run­gen seit 1er Ver­sio­nen: (setzt jetzt zwin­gend Word­Press >2.7 voraus)
– Unter­stüt­zung für Tags eingebaut
– Schrif­ten getauscht
– Initi­al hin­zu­ge­fügt (Lei­der nicht auto­ma­ti­siert mög­lich auf­grund der Struk­tur von Word­Press, wo jeder Absatz ein Initi­al hätte)
– Block­quo­te bekam ein Redesign
– wp_head, wp_footer, wp_meta, post_class() Unterstützung
– Über­schrif­ten in Archi­ven hinzugefügt
– Die Kom­men­tar­funk­ti­on von Word­Press seit 2.7 hin­zu­ge­fügt. (Die­se soll eini­ges ein­fa­cher machen, da man nicht mehr viel machen muss. Ja, falls man sich mit eng­li­schem Datum und den Stan­dard­ein­stel­lun­gen zufrie­den­gibt! Wenn man etwas ver­än­dern möch­te, darf man jetzt einen Call­back auf­ru­fen, und eige­ne Funk­tio­nen schrei­ben. DAS nenn ich mal ne Verkomplizierung!)

Geschrieben am Mittwoch, 3. Februar 2010 um 10:53. Kommentare deaktiviert für Ephi­os The­me 2.0
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