Ich has­se Akkus

Klar, sie haben ihre Vor­tei­le, aber lei­der sind sie viel zu anfällig.
– Mein erstes Han­dy hat 2 Akkus am Gewis­sen, und mein jet­zi­ges macht auch schon Macken. Damit mei­ne ich, dass es ein­fach aus­geht, obwohl noch genug Ladung vor­han­den wäre. Oder nur den Anruf unter­bricht. Das­sel­be ist bei den Han­dys von mei­nen Eltern, schein­bar wer­den jetzt alle Akkus gleich­zei­tig kaputt.
– Der MP3-Play­er Akku lässt sich manch­mal nicht laden, um tags dar­auf wie­der wie nor­mal zu funktionieren.
– Die Kame­ra­ak­kus hal­ten gene­rell nicht lan­ge, einer davon ist über­haupt schon fast hinüber.
Die ein­zi­ge Aus­nah­me: Der Akku mei­nes Mac­books. Über 2 Jah­re habe ich den Lap­top schon, und der Akku funk­tio­niert wie am ersten Tag.

Mit Akkus habe ich bis­her nur nega­ti­ve Erfah­run­gen gemacht. Hof­fent­lich wer­den sie end­lich mal ausgereifter.

Geschrieben am Donnerstag, 10. Dezember 2009 um 20:45. Kommentare deaktiviert für Ich has­se Akkus
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3 Din­ge, die ich nicht mehr hören möchte

Aka Unwör­ter des Jah­res 2009

Schwei­negrip­pe
Wenn jede Grip­pe so harm­los ver­läuft wie die Schwei­negrip­pe, dann juhu! Jedes Jahr Schwei­negrip­pe! Damit ange­fan­gen, dass der welt­wei­te Aus­bruch ver­hin­dert hät­te wer­den kön­nen, wenn nach ersten Auf­tau­chen ein Ein- und Aus­rei­se­ver­bot für Mexi­ko ver­hängt wor­den wäre. Wei­ter damit, dass Hor­ror­sze­na­ri­en die Angst der Bevöl­ke­rung schü­ren soll­ten. Hin zu Impf­pro­pa­gan­da, die gott­sei­dank weit­ge­hend igno­riert wor­den ist. Klar, jetzt kom­men die Ärz­te noch mit hilf­lo­sen „AAAber die zwei­te Grip­pe­wel­le kommt ja noch!“- Rufen, aber jetzt haben es glau­be ich bald die letz­ten kapiert, dass sie von Anfang an ver­arscht wurden.

Wirt­schafts­kri­se
Mal ne klei­ne Denk­auf­ga­be: Man stel­le sich vor, einer schreit laut „Wir haben ne Wirt­schafts­kri­se“ ohne dass irgend­was ist. Akti­en­kur­se wür­den sin­ken, die Bevöl­ke­rung wür­de weni­ger Aus­ga­ben machen, und die Fir­men dadurch weni­ger Umsatz. Und schon wäre die Wirt­schafts­kri­se reell geworden.
Wenn kei­ner etwas gesagt hät­te, wäre alles nor­mal geblie­ben. Davon abge­se­hen, dass im All­tags­le­ben ohne­hin alles nor­mal geblie­ben ist, außer dass ein paar Leu­te unter dem Deck­man­tel Wirt­schafts­kri­se ihren Job ver­lo­ren haben.

Kli­ma­wan­del
Mei­ne (mitt­ler­wei­se ver­stor­be­ne) Groß­mutter hat nen klei­nen Tick gehabt, und jeden Tag das Wet­ter pro­to­kol­liert. Frü­her waren grö­ße­re Aus­rei­ßer als jetzt, wo wir voll im Kli­ma­wan­del sind.
Da kom­men dau­ernd lusti­ge Mel­dun­gen wie „Es ist 5 Grad zu warm für die­ses Monat“, um als es etwas käl­ter wird zu sagen „Es ist 5 Grad zu kalt für die­sen Monat“. Gemes­sen am lang­jäh­ri­gen Tem­pe­ra­tur­mit­tel. Irgend­je­mand soll­te die­sen Leu­ten mal erklä­ren, was ein Mit­tel ist.
Dann kom­men lusti­ge Ver­ord­nun­gen um den CO2- Aus­stoß zu sen­ken, wäh­rend in Asi­en unse­re Bemü­hun­gen bei wei­tem zunich­te gemacht werden.
Die Erde hat schon meh­re­re Kli­ma­wan­del mit­ge­macht, nur dies­mal möch­te der Mensch in sei­nem Stolz selbst dafür ver­ant­wort­lich sein. Natür­lich ist in den Medi­en immer nur die Rede von den Stu­di­en, die den Men­schen als Übel nen­nen. Die Stu­di­en, die z.B. die Son­ne dafür ver­ant­wort­lich macht (die selbst­ver­ständ­lich mehr aus­rich­ten kann als die Mensch­heit), oder die zei­gen, dass sich gar nichts grund­le­gen­des ändert, wer­den ver­schwie­gen oder als lächer­lich eingestuft.

Klar, mit Hor­ror­mel­dun­gen und Panik­ma­che kann man die Bevöl­ke­rung gefü­gi­ger machen, ist ja all­be­kannt. Weiß wer noch von der Vogel­grip­pe oder die­ser einen gif­ti­gen Spin­nen­art, die es bei uns auf ein­mal geben soll? Wenn mal wirk­lich was Schlim­mes ist, glaubt es kein Mensch mehr. Wie heißts so schön? „Wer ein­mal lügt, den glaubt man nicht mehr.“

Geschrieben am Dienstag, 8. Dezember 2009 um 12:08. Kommentare deaktiviert für 3 Din­ge, die ich nicht mehr hören möchte
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50ster Musik­tipp 2009

Und der erste Mon­tag im Monat, also was tanzbares:
Paul Web­ster feat. Ange­lic Aman­da – Time (Sean Tyas Dub Mix)

Geschrieben am Montag, 7. Dezember 2009 um 12:05. Kommentare deaktiviert für 50ster Musik­tipp 2009
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Twit­ter­er­fah­run­gen #2

Der vor­erst letz­te Twitter-Eintrag.
Jetzt sinds (fast) 2 Wochen, die ich auf Twit­ter bin. Durch­schnitt­lich twit­te­re ich jeden Tag 1x, aber die 140 Zei­chen Beschrän­kung macht mich fast jedes­mal fer­tig. So kommts dass ich jedes­mal wie­der über­le­gen muss, wel­che Wor­te ich aus­las­sen kann, um trotz­dem ver­kün­den zu kön­nen was ich möch­te. Und so kommts dass der Groß­teil mei­ner Tweets genau oder fast 140 Zei­chen umfasst. Da lob ich mir doch das Blog­gen, da darf man auch mal ausschweifen.
Bis zum vori­gen Satz sind es schon 483 Zei­chen gewe­sen, die hät­te ich ja schon auf 4 Ein­zelt­weets auf­tei­len müssen.
Mein unge­wöhn­lich­ster Fol­lower ist ein mexi­ka­ni­scher Poli­ti­ker. Manch­mal fra­ge ich mich wirk­lich, wie Leu­te Per­so­nen aus­wäh­len, denen sie folgen.
Irgend­was woll­te ich noch schrei­ben, ist mir aber gera­de entfallen…

Geschrieben am Samstag, 5. Dezember 2009 um 12:14. Kommentare deaktiviert für Twit­ter­er­fah­run­gen #2
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Noch hal­te ich mich

Der­zeit bin ich in einem halb­kran­ken Zustand. Schon seit Frei­tag krat­ze ich an einer Ver­küh­lung. Ver­schnupft, Krat­zen im Hals, Husten, Hals­schmer­zen, war­me Stirn, Müdig­keit, Gelenks­schmer­zen, Kopf­weh. Aber alles im erträg­li­chem Zustand, was bedeu­tet dass ich mich davon nicht beein­flus­sen las­se. Fie­ber­mes­sen traue ich mich nicht, sonst sehe ich viel­leicht noch dass ich erhöh­te Tem­pe­ra­tur habe.
Ab Sams­tag habe ich dann Zeit 2 Tage lang krank zu sein, am Mon­tag muss ich dann wie­der fit sein. In der Zwi­schen­zeit mit gesun­den Sachen fit hal­ten – Cle­men­ti­nen sind der­zeit mei­ne Freun­de. Und ich ach­te dar­auf, von allen ande­ren kran­ken Per­so­nen Abstand zu halten.

Geschrieben am Mittwoch, 2. Dezember 2009 um 12:15. Kommentare deaktiviert für Noch hal­te ich mich
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