Was man bei einem Mac Update so lernt

Als ich vor 2 Jah­ren mein Mac­book gekauft habe, gab es ja kei­nen Sinn es gleich neu auf­zu­set­zen, daher habe ich noch kei­ne MacOS X Instal­la­ti­on gemacht. Heu­te wars dann soweit, das neue Betriebs­sy­stem wird installiert.
Ganz ehr­lich: Auch am Mac kann man Blöd­sinn machen, daher hat­te ich ein Rech­te­pro­blem beim ersten Ver­such. Beim 2ten ist dann wie­der Mac­fee­ling auf­ge­kom­men: Noch wäh­rend der Instal­la­ti­on die Migra­ti­on ange­wor­fen, und alle mei­ne Ein­stel­lun­gen und Daten haben beim ersten Start des neu­en Betriebs­sy­stems auf mich gewartet.

Inter­es­sant war:
– Die Kopie einer vir­tu­el­len Maschi­ne (die von Time­Ma­chi­ne Back­ups aus­ge­schlos­sen ist) auf ein exter­nes FAT 32 Lauf­werk endet nach 2 kopier­ten Giga­ba­by­te mit einem Absturz der Fest­plat­te (sie ist dann weg und man kann nicht mehr dar­auf zugrei­fen). Kurz­zei­tig dach­te ich, mei­ne exter­ne Fest­plat­te gibt den Geist auf, aber es ist doch ein logi­sches Problem
– Beim Kopie­ren eines Fil­me­ord­ners wird auf der exter­nen Plat­te am Anfangs ein „Movies“ Ord­ner ange­legt, der erst anschlie­ßend in „Fil­me“ umbe­nannt wird
– Auch Apple schafft einen Design­griff ins Klo: Das neue Expo­se umran­det das mar­kier­te Fen­ster mit knall­blau. Beim „Gra­phi­te“- The­me ein Graus, aber 2 Bil­der erset­zen, und schon schau­ts wie­der gut aus.

Geschrieben am Mittwoch, 18. November 2009 um 21:50. Kommentare deaktiviert für Was man bei einem Mac Update so lernt
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