Musik­tipp Woche 4909

Rapid Eye – Cir­ca-Fore­ver (Chill­see­king Mix)

Geschrieben am Montag, 30. November 2009 um 10:19. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp Woche 4909
Thema:

Twit­ter­er­fah­run­gen

1 Woche Twit­ter: Was ist mein Fazit?
Es ist eigent­lich völ­lig anders als ich es mir vor­ge­stellt habe. Alle sind freund­lich zuein­an­der, emp­feh­len sich gegen­sei­tig irgend­wel­che Links oder inter­es­san­te bzw. lusti­ge Din­ge und die aktu­ell­sten Topics wer­den auf­ge­li­stet, um zum eige­nen Senf dazu­ge­ben aufzufordern.
Vie­le Pro­mi­nen­te sind auch auf Twit­ter (auf „Veri­fi­ed Account“ ach­ten), und eben­falls freund­lich drauf. Irgend­wie ist es ne Art gro­ße „Twit­ter-Fami­lie“.
Daher kommts auch vor dass Unbe­kann­te einem fol­gen. Oder wel­che, denen man folgt einem auch fol­gen. (Also beschlie­ßen, mit­zu­le­sen was man schreibt). So folgt mir eine, die wahr­schein­lich gar nicht ver­steht, was ich schrei­be. Ich zumin­dest nicht, was sie schreibt.
Über­haupt: Wie kön­nen man­che zig­tau­send Leu­ten fol­gen? Die kön­nen doch unmög­lich alles lesen was so geschrie­ben wird.
Ich habe noch kein Twit­ter-Word­press­plug­in gefun­den, das ohne Pass­wort­an­ga­be die Tweets eines Users dar­stellt und XHTML-Kon­for­men Code liefert.

Mein Fazit lau­tet: Ich weiß noch nicht. Kei­ne Ahnung, ob das was für mich ist. Die anfäng­li­che Eupho­rie bezüg­lich „was da alles abgeht“ ist vor­bei, aber ich fin­de es immer noch gut.

Geschrieben am Sonntag, 29. November 2009 um 21:25. Kommentare deaktiviert für Twit­ter­er­fah­run­gen
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Rad­fah­rer in der Stadt (Wien)

Schon­mal Wie­ner Rad­fah­rer gese­hen? Das sind die­se Kami­ka­ze­ty­pen, die von Auto­fah­rern ange­hupt und von Fuß­gän­gern ange­schrien wer­den weil sie mit hoher Geschwin­dig­keit kreuz und quer her­um­fah­ren, sowohl über Geh­we­ge als auch rote Ampeln.
Jetzt stel­le man sich vor, die Über­le­gun­gen der bri­ti­schen Regie­rung wer­den in Öster­reich über­nom­men. Also dass Rad­fah­rer immer im Recht sind, und wenn ein Auto­fah­rer in einem Unfall mit einem Rad­fah­rer ver­wickelt wird, immer der Auto­fah­rer Schuld ist. Auch wenn er voll­kom­men unschul­dig ist. Was pas­siert: Rad­fah­rer pfei­fen auf die letz­ten Regeln, die sie vor Todes­si­tua­tio­nen schüt­zen und Auto­fah­rer wer­den noch wil­der wenn sie Rad­fah­rer sehen.
Die Logik wei­ter­ge­trie­ben hat dann auch ein Kom­men­ta­tor: Fährt man über einen Bahn­über­gang ohne zu schau­en, ist der Zug schuld, weil der Zug ja der Grö­ße­re ist.
Was hat also der Rad­fah­rer davon? Wenn er bei einem Unfall stirbt, stirbt er mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dem Gedan­ken „Na dem hab ichs aber gezeigt, der Auto­fah­rer ist schuld…“

Geschrieben am Dienstag, 24. November 2009 um 19:29. Kommentare deaktiviert für Rad­fah­rer in der Stadt (Wien)
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Musik­tipp 4809

BT – The Antiky­the­ra Mechanism

Geschrieben am Montag, 23. November 2009 um 11:05. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 4809
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Was man bei einem Mac Update so lernt

Als ich vor 2 Jah­ren mein Mac­book gekauft habe, gab es ja kei­nen Sinn es gleich neu auf­zu­set­zen, daher habe ich noch kei­ne MacOS X Instal­la­ti­on gemacht. Heu­te wars dann soweit, das neue Betriebs­sy­stem wird installiert.
Ganz ehr­lich: Auch am Mac kann man Blöd­sinn machen, daher hat­te ich ein Rech­te­pro­blem beim ersten Ver­such. Beim 2ten ist dann wie­der Mac­fee­ling auf­ge­kom­men: Noch wäh­rend der Instal­la­ti­on die Migra­ti­on ange­wor­fen, und alle mei­ne Ein­stel­lun­gen und Daten haben beim ersten Start des neu­en Betriebs­sy­stems auf mich gewartet.

Inter­es­sant war:
– Die Kopie einer vir­tu­el­len Maschi­ne (die von Time­Ma­chi­ne Back­ups aus­ge­schlos­sen ist) auf ein exter­nes FAT 32 Lauf­werk endet nach 2 kopier­ten Giga­ba­by­te mit einem Absturz der Fest­plat­te (sie ist dann weg und man kann nicht mehr dar­auf zugrei­fen). Kurz­zei­tig dach­te ich, mei­ne exter­ne Fest­plat­te gibt den Geist auf, aber es ist doch ein logi­sches Problem
– Beim Kopie­ren eines Fil­me­ord­ners wird auf der exter­nen Plat­te am Anfangs ein „Movies“ Ord­ner ange­legt, der erst anschlie­ßend in „Fil­me“ umbe­nannt wird
– Auch Apple schafft einen Design­griff ins Klo: Das neue Expo­se umran­det das mar­kier­te Fen­ster mit knall­blau. Beim „Gra­phi­te“- The­me ein Graus, aber 2 Bil­der erset­zen, und schon schau­ts wie­der gut aus.

Geschrieben am Mittwoch, 18. November 2009 um 21:50. Kommentare deaktiviert für Was man bei einem Mac Update so lernt
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Musik­tipp 4709

Blank & Jones – Die Blaue Stunde

Geschrieben am Montag, 16. November 2009 um 11:44. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 4709
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Ver­gleich von „1984“ und heute

Erst­mal ent­schul­di­ge ich mich für den Typo­gra­fi­schen Dünn­pfiff, der bei der Über­schrift ent­stan­den ist. Die Anfüh­rungs­zei­chen schau­en ja nun wirk­lich schreck­lich aus…
Zum eigent­li­chen Ein­trag: Ich bin gera­de dabei, wie­der­mal „1984“ von Geor­ge Orwell zu lesen. Erschreckend, wie weit wir uns die­ser frü­her unvor­stell­ba­ren Fik­ti­on schon ange­nä­hert haben.
– Über­wa­chungs­ka­me­ras: Dass im Jah­re 2009 Über­wa­chungs­ka­me­ras im Ein­satz sind, bei denen man nicht­mal sieht, wohin die­se schau­en (die­se schwar­zen Halb­ku­geln) hät­te sich nicht mal Geor­ge Orwell den­ken kön­nen. In den eige­nen 4 Wän­den haben wir zwar kei­ne Kame­ras, aber dafür kön­nen wir schon mit ziem­li­cher Sicher­heit sagen dass wenn wir drau­ßen sind, wir von irgend­ei­ner Kame­ra gefilmt werden.
– Neu­spra­che: Vie­le Begrif­fe dür­fen nicht mehr genannt wer­den und wur­den durch ande­re ersetzt. Einer­seits bekann­te Bei­spie­le wie „Neger“, ande­rer­seits weni­ger bekann­te wie „Stu­den­ten“. Gut, letz­te­res hat sich noch nicht so durch­ge­setzt wie es eini­ge Femi­ni­sten wol­len, da der Ersatz mit „Stu­die­ren­de“ schwach­sin­nig ist. Wenn ich in einem Lokal bin und was trin­ke, bin ich ein trin­ken­der Stu­dent, aber kein Stu­die­ren­der… Und dann gibts noch die ent­ge­gen jeg­li­cher Recht­schrei­bung fol­gen­der ‑In Schreib­wei­se, mit der Tex­te zu unle­ser­li­chen TextIn­nen werden.
– Umschrei­ben von Arti­keln aus der Ver­gan­gen­heit: Ehr­lich­ge­sagt hät­te ich damit noch nicht so früh gerech­net, aber auch das ist schon ein­ge­tre­ten, gibt (zumin­dest in Deutsch­land) sogar Geset­ze dafür. Ein nach 15 Jah­ren frei­ge­las­se­ner Mör­der (kein Kom­men­tar mei­ner­seits dar­über…) will die Löschung sei­nes Namens aus Wiki­pe­dia, wie der­Stan­dard schreibt:

[…] Anwäl­tin der Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on, bestä­tigt gegen­über Wired, dass deut­sche Medi­en Wolf­gang Ws. Namen nicht mehr aus­schrei­ben und auch ihre Archi­ve dies­be­züg­lich überholen.

Genau­so wie es in „1984“ beschrie­ben ist.

Ich bin erst im ersten Drit­tel des Buches, falls mir also noch was auf­fällt, wird die­ser Ein­trag aktualisiert.

Geschrieben am Freitag, 13. November 2009 um 11:41. Kommentare deaktiviert für Ver­gleich von „1984“ und heute
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Email­alt­la­sten

In letz­ter Zeit haben sich die Spam­mails gehäuft. Seit über 4 Jah­ren habe ich schon einen Gmail- Account, und die alten Email­adres­sen habe ich in eben die­sem Account zusam­men­ge­sam­melt, da die Web­ober­flä­che die Beste ist und ich über­all, wo ich mei­ne alten Adres­sen ange­ge­ben habe, die­se nicht ändern woll­te. Eine Hot­mail­adres­se habe ich dann noch aktiv behal­ten, da weder Wei­ter­lei­tung noch pop- zugang mög­lich war, um die Mails zu mei­ner Gmail­adres­se zuzu­stel­len. Dar­aus wur­de mei­ne Spam­a­dres­se, die ich ver­wen­de, wenn ich mich irgend­wo anmel­den muss und Angst vor Spam habe. Rich­tig ver­wen­den kann man Hot­mail­adres­sen sowie­so nicht, da auf myste­riö­se Wei­se immer Spam daher­kommt. Ist sogar mal gete­stet wor­den, wo eine neue Email­adres­se bei Hot­mail ange­legt wur­de, und nach 1 Monat (in dem die Adres­se kein ein­zi­ges Mal ver­wen­det wur­de) Spam kam.
Wie auch immer, jeden­falls sind von GMX nicht alle Spam­mails aus­ge­fil­tert wor­den, und in letz­ter Zeit habe ich nicht nur alle paar Tage ne Spam­mail, son­dern durch­schnitt­lich schon jeden Tag eine bekom­men. Klar, in Zei­ten, in denen berich­tet wird, dass mehr als ein Drit­tel der Mails die man bekommt Spam ist, klingt das nach nicht viel. Aber ich habe auf mei­ne Gmail­adres­se noch kei­ne ein­zi­ge Spam­mail bekommen.
Also gestern mei­ne 2 Gmx- Adres­sen gelöscht, vor­her noch die Mails durch­sucht von wel­chen Absen­dern ich Mails zu die­sen Adres­sen bekom­me, und die Mail­adres­se geän­dert auf eine neu erstell­te Adres­se. Mal sehen, ob ich damit wie­der die 0‑S­pam­mails-Gren­ze erreiche.

Geschrieben am Dienstag, 10. November 2009 um 12:36. Kommentare deaktiviert für Email­alt­la­sten
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280ter Musik­tipp

John O‘ Cal­lag­han – Never Fade Away
aus dem gleich­na­mi­gen Album.

Geschrieben am Montag, 9. November 2009 um 14:18. Kommentare deaktiviert für 280ter Musik­tipp
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6 Mac­pro­gram­me noch 6 Tage kostenlos

Auf http://​www​.mach​e​ist​.com/ gibt es immer wie­der Aktio­nen, in denen Bund­les (also meh­re­re Pro­gram­me zusam­men) zu einem gün­sti­gen Preis ange­bo­ten wer­den. Dies­mal kostenlos!
Es han­delt sich um 4 Pro­gram­me und 1 Spiel, die gra­tis her­ge­ge­ben wer­den. 1 wei­te­res Pro­gramm wird erst bei 500.000 Down­loads frei­ge­schal­ten, also weiterempfehlen!

Geschrieben am Freitag, 6. November 2009 um 12:16. Kommentare deaktiviert für 6 Mac­pro­gram­me noch 6 Tage kostenlos
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