Schiller – Wehmut
Etwas trauriges Lied, aber auf jeden Fall empfehlenswert, aus dem neuen Album „Sehnsucht“
Schiller – Wehmut
Etwas trauriges Lied, aber auf jeden Fall empfehlenswert, aus dem neuen Album „Sehnsucht“
Ich verwende unter MacOS derzeit den Safari-Browser, da ich auf die neue Operaversion warte, weil die derzeitige Version für MacOS nicht so toll sein soll.
Ist ja eigentlich ein ganz passabler Browser (auch wenn er bei weitem nicht den Komfort und die Geschwindigkeit von Opera hat), und ich habe mich auch schon an den nicht ausschaltbaren Schließen-Button bei jedem Tab gewöhnt, den ich anfangs immer wieder unabsichtlich getroffen habe. Die Seitendarstellung ist auch ganz okay, auch wenn Dinge wie der Gmailchat nicht funktionieren.
Was ich eigentlich schreiben wollte war, dass Safari mit dem WordPressbackend nicht ganz zurecht kommt. Wenn ich einen Eintrag schreibe, und anschließend auf Speichern oder Zwischenspeichern drücke, killt mir Safari alle Zeilenumbrüche! Wäre das ja noch etwas Verkraftbares, einfach nochmal überall Enter zu setzen, und dann zu veröffentlichen, ist folgendes nicht akzeptabel: Manchmal werden Einträge einfach verschluckt!
Der vorige Eintrag war so einer: Ich habe unter Windows den Eintrag gestartet, habe kurz ein paar Schlagworte geschrieben, und bin später zum Safari gegangen, um den Eintrag zu schreiben. Nach dem Veröffentlichen habe ich auch den Blog aufgerufen, und den Eintrag dort gesehen. Doch was sehe ich heute? – Nichts. Mal schnell zu den Entwürfen geschaut und gesehen, dass der Eintrag nur als Entwurf existiert, und nur die paar Schlagworte von mir dortstanden. Also den ganzen Eintrag nochmal geschrieben und veröffentlicht. Lustigerweise ist der Timestamp aber trotzdem auf gestern datiert, macht aber nichts, er sollte ja schon gestern erscheinen.
Und das ist nicht das erste Mal passiert, ich habe schon einmal einen Eintrag verloren, nur war ich mir damals selbst nicht sicher, ob ich ihn wirklich veröffentlicht habe und schob die Schuld auf mich. Dabei war meine einzige Schuld blindes Vertrauen.
Ich arbeite ja immer mal zwischendurch, wenn ich für Projekte gebraucht werde, war die letzten 3 Monate wieder der Fall. Ging um einen Webmailanbieter, bei dem auch Spielereien wie Kalender und so dabei sind, und es noch extra Frontends für Mailaccountvergabe und Resellervergabe gibt. Jedenfalls recht komplex. Aber darum geht es nicht, schließlich ist das Projekt ja jetzt schon fertig. Was ich schreiben wollte sind zwei lustige Begebenheiten, die hoffentlich nicht nur situationsbedingt lustig waren:
Einmal ist der Chef mit einem Zweiten durch eines der Büros gegangen, um zu schauen was weggeschmissen und was mal aufgeräumt gehört. Der Zweite geht also zu einem Tisch, auf dem verschiedene (Fach-)zeitschriften unter‑, über‑, neben- und vor allem durcheinander liegen und fragt, ob die nicht auch einmal weggeschmissen gehören. Darauf der Chef mit ruhiger Stimme: „Nein, das können wir nicht machen, das ist unser Archiv.“
Gut, vielleicht müsste man wirklich den Tisch gesehen haben, um jetzt mit ungläubigen Augen dazusitzen…
Das Zweite war eine Mikrowelle, die etwas abseits gestanden ist mit einer Haftnotiz darauf: „Vermutlich defekt“. – Also ich weiß ja nicht, aber bei einer Mikrowelle gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder sie mikrowellt brav oder eben nicht. Warum hatte ich das Gefühl, dass der Zettel von einer Frau geschrieben wurde? Vermutlich weil die Handschrift nach Frau ausgesehen hat.
Der 200te Musiktipp kommt bald, und ich bin schon dabei die besten herauszusuchen. Aber da es noch etwas Zeit bis dahin ist erstmal der 195te.
Er ist mal wieder einer zum Augen zumachen und mitsingen:
Enya – Long Long Journey
Frohe Ostern!Mir gehts gesundheitlich auch schon wieder besser, also bin ich bereit für das Familienabklappern 😉
Ich habe derzeit Brechdurchfall und Schüttelfrost. Soweit so schlecht.
Vergangene Nacht hatte ich aber das Gefühl auf Drogen zu sein: Ich wache auf und habe das Gefühl, alles ist fürchterlich laut. Mir ist schwindlig, und ich fange zu schwitzen an. Mein Herz rast und ich habe das Gefühl, dass ich mich schnell bewegen muss. Weshalb ich auch aufgestanden und ein Zimmer weiter gelaufen bin, wo ich an der Wand gelehnt gewartet habe, bis es wieder vorbei ist. Nach dem 2ten Mal habe ich mich schon gar nicht mehr schlafengehen getraut, aber es ist nicht wieder gekommen…
Andere Leute brauchen Drogen um solche Erlebnisse zu haben, meine Variante war halt billiger.
Koru – I Believe
Na wurde ja auch Zeit, dass wieder Ferien sind. Immerhin waren ja schon ganze 2 Wochen Uni. Und davon war ich ganze 7 Tage auf der Uni.
Damit mir nicht fad wird während der kommenden 2 Wochen Ferien, darf ich ein Programm schreiben samt Dokumentation und für ein anderes Fach für die Prüfung lernen. Eigentlich würde ich gerne noch eine zweite Prüfung machen, aber die wäre am nächsten Tag und die Prüfung erfordert mindestens 1 Woche lernen, also werde ich sie wiedermal aufschieben…
Ach ja: Die Nummern 210984 und 529529 gehören jetzt mir! (Geburtsdatum und „jayjay“ auf der Handytastatur)
Scheinbar pfuscht da mein Stylesheet in das der grünen Box rein, daher ist der Text verrutscht, per Klick darauf sieht man dann sowieso die millionnumbers- Seite, wo es richtig dargestellt wird.
Habe mal meine Handschrift deuten lassen, und bin überrascht wie viel davon richtig ist. Wer möchte kann seine Handschrift auch deuten lassen unter graphologies.de. Hier mein Ergebnis:
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Jayjay ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Er versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn er etwas besser weiß als andere, muss er es ihnen auch unbedingt mitteilen.
Jayjay ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
Jayjay ist flexibel, anpassungsfähig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dynamisches Auftreten etwas überstürzt und haltlos.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Jayjay ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.
Er hat seine eigene Meinung, die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
unabhängig von der Meinung anderer.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.
Sinead O’Connor – Troy (Schill Out Remix)