Das dürfen nur ausgewählte Leute, nach dem Auswahlverfahren: Kennt mich oder kennt mich nicht. Und jemand, der mich nicht kennt, mit dem ich bisher direkt noch nichts zu tun hatte, sondern immer nur über einen Anderen, der darf das nun mal nicht. Wenns mir nicht egal wäre, hätte ich schon etwas gesagt. Wie ich vor kurzem gesagt habe, kann es sein dass ich dieses Monat arbeite. Als Ferialpraktikant. Bei einer Firma, die mich wiederum an eine andere ausleiht. Eine bekannte Firma der Elektronikbranche, die sich so ähnlich anhört wie der Nachname einer bestimmten „Jennifer Love“ kombiniert mit dem Wort „Packerl“.
Ist ja schon lustig genug, dass das Ganze sehr spontan entschieden wird, wenn man ein paar Tage vorher gefragt wird ob man Zeit hätte. Dann erfährt man, dass am Montag entschieden wird ob das Projekt für das welche gebraucht werden in Angriff genommen wird oder nicht, und wenn ja soll man ab Dienstag dort anfangen. Dann erfährt man, dass aus der Besprechung nichts geworden ist und am Dienstag Nachmittag besprochen wird. Am Dienstag Abend erfahre ich dann auf meine Nachfrage, dass besagte Firma weniger Geld springen lassen will für die Vermittlungsfirma. Am Mittwoch gäbe es dann Geldverhandlungen und ich erfahre dann ob ich am Donnerstag kommen soll.
Wie gesagt, wenn ich nicht sowieso nichts anderes vorhätte und es mir daher egal ist hätte ich schon meine Meinung dazu geäußert. Was ich heute, wenn es wieder verschoben wird aber dann auch machen werde. Ich lasse mich nämlich auch nur bis zu einer gewissen Grenze verarschen.
Ach ja, ein herzliches Willkommen meiner neuen Kategorie „Arbeit“. Seit ich das Weblog schreibe (sind ja immerhin schon gute 3 Jahre) hatte ich bisher keinen Bedarf diese Kategorie zu erstellen, das einzige was ich in den letzten 3 Jahren gearbeitet habe war der Zivildienst (und einmal eine Woche Fensterstreichen, aber das zählt nicht). Und selbst wenn es dieses Monat nichts wird, kann ich die Kategorie schließlich noch brauchen.