Dum­me Spielereien…

hollywood
Ursprüng­lich (soweit ich das zurück­ver­fol­gen konn­te) glaub ich von Urks.
Sel­ber­ma­chen?

Edit: ups, hab ich doch glatt den link über­se­hen, scheint also von Websze­ne gefun­den wor­den zu sein…

Geschrieben am Donnerstag, 12. April 2007 um 18:32. Kommentare deaktiviert für Dum­me Spielereien…
Thema:

Visu­el­le Unterhaltungen

Mal ehr­lich: Wer sich nicht nur mal kurz vor den Fern­se­her setzt um sich berie­seln zu las­sen, son­dern etwas Bestimm­tes sehen will, stößt er an die Gren­zen des Fernsehprogrammes.

Was ich damit meine?
– Zum einen Wer­bun­gen. Immer dann wenns span­nend oder lustig wird, kommt Wer­bung. Um den Span­nungs­bo­gen zu bre­chen. Zuviel Span­nung ist näm­lich nicht gut. Klar, könn­te man jetzt sagen, bei den geschnit­te­nen Fil­me ist das sowie­so egal, da sowie­so auch Tei­le der Hand­lung feh­len, aber man wür­de doch ger­ne unter­bre­chungs­frei schauen.
– Zum ande­ren will­kür­li­ches Mischen, Wie­der­ho­lun­gen und Aus­las­sun­gen. Damit mei­ne ich natür­lich Seri­en. Es ist ein­fach nicht mög­lich, sich eine Serie im Fern­se­hen anzu­se­hen. Man wird gezwun­gen, die DVD zu kau­fen oder wenn das nicht mög­lich ist sonst­was zu machen. Im Fern­se­hen spielt sich das näm­lich fol­gen­der­ma­ßen ab: Da wer­den ein paar zusam­men­hän­gen­de Fol­gen gespielt, dann kanns mal vor­kom­men dass ein Fei­er­tag ist oder (beim ORF) eine Sport­über­tra­gung, und dann wird eine Fol­ge aus­ge­las­sen. Ja, AUSGELASSEN! Mit etwas Glück spielts die übli­che Wie­der­ho­lung am näch­sten Tag Vor­mit­tags (wobei es dann ja kei­ne Wie­der­ho­lung ist, denn sie wird dadurch zum ersten Mal aus­ge­strahlt), wenn kei­ne Wie­der­ho­lung vor­ge­se­hen ist, dann hat man Pech gehabt. Nach einer oder zwei Staf­feln wird dann wie­der­holt. Mit etwas Glück in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge, beson­ders beliebt ist aber, ab irgend­wo mit­ten in der Staf­fel mit der Wie­der­ho­lung zu begin­nen oder über­haupt ein biss­chen Zufalls­prin­zip rein­zu­brin­gen. IRGENDWANN, eines schö­nen Tages, kom­men dann wie­der neue Fol­gen, ohne Vor­ankün­di­gung. Even­tu­ell wer­den dann alte Fol­gen hin­ein­ge­streut, und wei­ter neue Fol­gen aus­ge­strahlt. Dass dabei manch­mal kein Muster dahin­ter erkenn­bar ist, brau­che ich nicht expli­zit zu erwäh­nen. Damit wird auch die beste Serie zerstört.

Der ORF darf ja wäh­rend einer Sen­dung (Film, Fol­ge, oder Show) kei­ne Wer­bung machen, weil er gewis­sen Auf­la­gen unter­liegt, da es ein staat­li­cher Sen­der ist. Wer sich wun­dert, dass trotz­dem so viel Wer­bung auf einem her­ab­rie­selt, dem sei fol­gen­des gesagt: Der ORF(-Verantwortliche) denkt sich: Die Leu­te zah­len zwar schon die GIS und für die ORF- Kar­te zum emp­fan­gen, aber wir wol­len mehr Geld und daher mehr Wer­bung machen, also trick­sen wir das Gesetz aus. Und zwar, indem sooft wie mög­lich Sen­dun­gen auf­ge­teilt wer­den. Dann haben wir recht­lich gese­hen unter­schied­li­che Sen­dun­gen (eigent­lich nur unter­schied­li­che Tei­le einer „mehr­tei­li­gen“ Sen­dung, die „zufäl­lig“ hin­ter­ein­an­der gesen­det wer­den). Und dazwi­schen machen wir Wer­bung. Das sieht dann im Fern­seh­pro­gramm zwar komisch aus, wenn dasteht:
Opern­ball 2007
Opern­ball 2007
Opern­ball 2007
Opern­ball 2007
Opern­ball 2007
Opern­ball 2007

Stört aber nie­man­den, schon gar nicht den Programmchef.

Also gut, kann man sich den­ken, bei Seri­en war­te ich bis die DVD raus­kommt, die Shows schaue ich mir nicht mehr an, und die Fil­me nur noch im Kino. Ach ja, das…

Kino: Natür­lich kön­nen sich dort haupt­säch­lich neue Fil­me ange­se­hen wer­den. Damit kann man leben. Nur mit den Umstän­den eines Kinos nicht. Ich bin schon län­ge­re Zeit in kein Kino mehr gegan­gen, aus ver­schie­de­nen Gründen:
Preis – Um sich einen Film ein­mal anzu­se­hen muss man je nach Film unge­fähr 7 Euro zah­len (weiß die der­zei­ti­gen Prei­se aber nicht wirk­lich). Das ist ja schlim­mer als DRM- Musik! Dann kann man noch selt­sam schmecken­des, hoff­nungs­los über­teu­er­tes Pop­corn kau­fen und eben­so über­teu­er­tes Cola.
Lein­wand – Nach­dem man Platz genom­men hat, merkt man, dass die Lein­wand meist zu groß ist. Klar, das ist das was das Kino aus­macht, aber ich wür­de mei­nen Kopf ger­ne still­hal­ten beim Film­schau­en, was aber von kei­nem Sitz­platz aus mög­lich ist. Außer­dem, (kei­ne Ahnung, ob sich mit HDTV die Situa­ti­on gebes­sert hat), aber die Auf­lö­sun­gen waren fürs Kino auch nie ide­al, da die Lein­wand halt zu groß ist, und das Bild in der Grö­ße kei­nes­falls mehr scharf ist.
Laut­stär­ke – Ja, das sage ich, obwohl ich ger­ne und viel lau­te Musik höre. Musik ist aber was ande­res als Explo­sio­nen oder grin­di­ge Geräu­sche bei den Fil­men, die viel zu laut scheppern.
Ande­re Leu­te – Man soll­te glau­ben, man hört die ande­ren nicht bei der Laut­stär­ke des Films, aber es gibt nichts Film­ver­mie­sen­de­res, als Kom­men­ta­re wie „pass auf, gleich wirds ur geil“ oder „jetzt kommt die Stel­le wo der…“ ICH WILL DAS NICHT HÖREN! ICH SEH ES SOWIESO GLEICH SELBST!!! Ich will nicht kurz vor­her die Hand­lung wis­sen, das ist fast so schlimm als wenn auf ein­mal eine Wer­be­un­ter­bre­chung wäre. Ach ja, …
Wer­bung – Erwähn­te ich schon, dass ich die Ein­tritts­kar­ten und das drum­her­um zu teu­er fin­de? Um den Preis soll­te man glau­ben, das Min­de­ste ist, von Wer­bung ver­schont zu blei­ben. Sonst kann ich mir den Film ja gleich im Fern­se­hen anse­hen. Wozu gehe ich ins Kino, wenn ich erst wie­der Wer­bung habe? Da die Fil­me im Kino (noch) ohne Wer­be­un­ter­bre­chun­gen lau­fen, muss die Wer­bung am Anfang des Films gespielt wer­den. Und nicht zu kurz. Bekann­te berich­ten gene­rell erst eine Vier­tel­stun­de nach offi­zi­el­len Beginn des Films in den Saal zu gehen, da dann die Wer­bung bald zuen­de ist. Unter ande­rem die „Raub­ko­pie­rer“- Wer­bun­gen. Zum Glück noch nie gese­hen, denn wenn ich Geld zah­le, um mir so wie die Film­in­du­strie es vor­sieht einen Film anzu­se­hen, und beschul­digt wer­de, die Fil­me zu ver­brei­ten anstatt brav ins Kino zu gehen, dann wür­de ich wie­der auf­ste­hen und mein Geld zurück­ver­lan­gen. Hat eigent­lich noch nie­mand der Film­in­du­strie eine Ver­leum­ndungs­kla­ge an den Hals gesetzt oder ähn­li­ches? Die soge­nann­ten „Raub­ko­pie­rer“ sehen die Wer­bung sowie­so nicht.
Sor­ry, aber so wirk­lich nicht, das sind nicht gera­de Argu­men­te, jemand ins Kino zu bringen.

Da wun­derts die Indu­strie dass der Inter­net­down­load boomt? Ich habe gehört, in den Wei­ten des Inter­nets trifft man Kino­fil­me in DVD- Qua­li­tät an, die man sich ohne jeg­li­che Kopier­schutz­ein­schrän­kun­gen anse­hen kann. Wäre doch ne Markt­ni­sche für die Indu­strie, Alter­na­ti­ven zu bie­ten, bei denen sie mit­ver­die­nen. Ich bin mir sicher, mit fol­gen­en Eck­da­ten könn­te die Film­in­du­strie viel Geld verdienen:
5 Euro pro Film, also nur der pure Film ohne Extras (für die dür­fen noch 1 – 2 Euro auf­ge­schla­gen werden)
– Grö­ße: unter 1 Giga­byte, DVD Qua­li­tät für 1 12 Stun­den­fil­me wird mit 700MB erreicht, also soll­te das kein Pro­blem sein.
– KEINERLEI Ein­schrän­kun­gen. Scha­de, dass das heut­zu­ta­ge dazu­ge­sagt wer­den muss, aber die Kon­su­men­ten wol­len wenn sie den Film haben, ihn so oft wie sie wol­len anse­hen oder bren­nen. Wenn irgend­ein DRM- Klump dabei ist, wer­den sie kei­ne Kun­den gewin­nen können.

Klingt doch gut, oder? – Bezüg­lich des Prei­ses: Immer­hin habe ich dann nur den Film als Datei vor­lie­gen, den ich auf eige­ne Kosten her­un­ter­ge­la­den habe, da sind 5 Euro doch fair. Aber wenn die Film­in­du­strie den­sel­ben Feh­ler machen will wie bei Musik­down­loads, bei denen her­un­ter­ge­la­de­ne, extrem ein­ge­schränk­te Lie­der in schlech­te­rer Qua­li­tät als im Laden, dafür teu­rer und ohne Daten­trä­ger und Book­let Stan­dard sind, dann müs­sen sie min­de­stens 20 Euro pro Film ver­lan­gen. Oh, tun sie das nicht sowieso?

Geschrieben am Mittwoch, 11. April 2007 um 11:09. Kommentare deaktiviert für Visu­el­le Unterhaltungen
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Musik­tipp 1507

Blank & Jones – Twilight

Geschrieben am Montag, 9. April 2007 um 10:39. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1507
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Bücher­stöck­chen

-Gebun­den oder Taschenbuch?
Gebun­den. Obwohl ich in letz­ter Zeit fast nur die bro­schier­ten Aus­ga­ben gele­sen habe, aus Verfügbarkeitsgründen.

-Ama­zon oder Buchhandel?
Buch­han­del. Erstens weil ich sowie­so nichts übers Inter­net bestel­le, und zwei­tens weil ich ger­ne zum Buch­händ­ler gehe. Habe mir aber auch schon mal ein Buch im Super­markt gekauft…

-Lese­zei­chen oder Eselsohr?
Es gibt wirk­lich Leu­te, die ein Esels­ohr absicht­lich machen um zu wis­sen wo sie waren? Das sind wohl die, die ein Buch über­strecken, also das Buch ein­mal umklap­pen, um die Brei­te einer Sei­te zu haben. (Ich hof­fe es ist klar, was ich meine)
Bei­des Din­ge, die ich Büchern nie antun könn­te. Als Lese­zei­chen dient meist ein klei­ner Zet­tel, habe aber auch rich­ti­ge Lesezeichen.

-Ord­nen nach Autor, nach Titel oder ungeordnet?
Nach Grö­ße. Wozu soll­te ich nach was ande­rem ord­nen, und dann ste­hen klei­ne und gro­ße Bücher neben­ein­an­der? Schaut dann erst recht unor­dent­lich aus.

-Behal­ten, weg­wer­fen oder verkaufen?
Behal­ten. Ver­kau­fen kommt nicht in Fra­ge, dann lie­ber her­schen­ken. Und weg­wer­fen tut echt weh. Erst kürz­lich muster­te mei­ne Mut­ter ihren Bücher­be­stand aus, und sta­pel­te einen fast 1 12 Meter hohen Turm, weg­wurf­be­reit. Konn­te sie gera­de noch davon über­zeu­gen, sie her­zu­schen­ken. Wenn die­je­ni­ge sie dann weg­wirft bekom­me ich das nicht mit.

-Schutz­um­schlag behal­ten oder wegwerfen?
Beim Lesen kommt er run­ter, da unhand­lich. Danach kommt er wie­der drauf. Wie­so weg­wer­fen? Hat schon­mal jemand das Gehäu­se sei­nes Fern­se­hers weg­ge­wor­fen, da er auch ohne funktioniert?

-Kurz­ge­schich­ten oder Roman?
Roman. Habe zwar schon ein paar gute Kurz­ge­schich­ten gele­sen, ist aber nichts gegen eine aus­führ­li­che Geschichte.

-Samm­lung (Kurz­ge­schich­ten von einem Autor) oder Antho­lo­gie (Kurz­ge­schich­ten von ver­schie­de­nen Autoren)?
Kei­nes von bei­den. Aber wenn dann vom sel­ben Aut­hor. Bei ver­schie­de­nen schwankt die Qua­li­tät zu sehr. Aber Min­de­stenshalt­bar ist da eine Ausnahme.

-Har­ry Pot­ter oder Lem­o­ny Snicket?
Von Lem­o­ny Snicket habe ich kei­ne Ahnung, und von Har­ry Pot­ter weiß ich auch nicht mehr als dass er in eine Zau­ber­schu­le geht (will auch nicht mehr dar­über wis­sen, der Hype ver­lei­det es einem, außer­dem klingt ein Zau­ber­kind nicht unbe­dingt lesbar).

-Auf­hö­ren, wenn man müde ist oder wenn das Kapi­tel endet?
Wenn das Kapi­tel endet. Müdig­keit trifft bei mir nicht zu, da ich meist nicht am Abend lese. Am Ende eines Kapi­tels blät­te­re ich bis zum Näch­sten um zu sehen wie vie­le Sei­ten auf mich war­ten und ent­schei­de dann ob ich wei­ter­le­se. Mit­ten im Kapi­tel auf­ge­hört wird nur sel­ten, falls etwas dazwi­schen­kommt das mich vom Buch wegzehrt.

-„Die Nacht war dun­kel und stür­misch“ oder „Es war einmal“?
Erste­res. Fin­de es eigent­lich gut, gleich mit­ten in der Geschich­te zu sein.

-Kau­fen oder Leihen?
Kau­fen. Habe mir zwar auch schon wel­che aus­ge­lie­hen, aber selbst besit­zen ist halt was beson­de­res. Da schaue ich auch nicht auf den Preis.

-Neu oder gebraucht?
Wenn aus­ge­lie­hen, dann natür­lich gebraucht, anson­sten neu.

-Kauf­ent­schei­dung: Best­sel­ler­li­ste, Rezen­si­on, Emp­feh­lung oder Stöbern?
Den Anfang macht meist eine Emp­feh­lung oder ein Stö­bern. Dann wird je nach Ver­füg­bar­keit gleich zuge­schla­gen oder vor­her dar­über infor­miert durch Rezen­sio­nen (denen man natür­lich nicht blind ver­trau­en darf) und bes­se­ren Inhalts­an­ga­ben als der auf der Rück­sei­te. Meist ärger ich mich dann, dass ich nicht gleich zuge­schla­gen habe, ein paar­mal hat mich das jedoch schon vor Rein­fäl­len verschont.

-Geschlos­se­nes Ende oder Cliffhanger?
Geschlos­se­nes Ende. Cliff­han­ger nur bei einer Serie oder wenn die Haupt­ge­schich­te prin­zi­pi­ell erzählt wur­de. Alles ande­re ist eine nicht fer­tig erzähl­te Geschich­te, für die der Autor kein Ende fand.

-Mor­gens, mit­tags oder nachts lesen?
Ja. Gab schon alles, wobei ich mei­stens Nach­mit­tags lese.

-Ein­zel­band oder Serie?
Ver­ste­he die Fra­ge nicht ganz, daher 2 Antwortmöglichkeiten:
– Wenn es dar­um geht, ob die Bücher einer Serie ein­zeln gekauft wer­den oder als Sam­mel­band, dann: Ein­zeln. Wobei es mir eigent­lich egal ist.
– Wenn es dar­um geht, ob ich lie­ber ein ein­zel­nes Buch mit abge­schlos­se­ner Hand­lung möch­te oder eine Bücher­se­rie: Seri­en. Aber nur wenn sie echt gut ist, z.B. Der Wüsten­pla­net oder Per Anhal­ter durch die Gala­xis. Anson­sten ganz klar ein ein­zel­nes Buch.

-Lieb­lings­se­rie?
Sie­he vori­ge Frage.

-Lieb­lings­buch, von dem noch nie jemand gehört hat?
Woher soll ich wis­sen wovon noch nie­mand gehört hat?

-Lieb­lings­buch, das du letz­tes Jahr gele­sen hast?
Frank Her­bert – Der Wüstenplanet.

-Wel­ches Buch liest du gegenwärtig?
Lese zwar gera­de mehr als 1 Buch, aber am läng­sten lese ich bis­her Frank Schät­zing – Der Schwarm. Kom­me ein­fach nicht wei­ter bei dem Buch.

-Abso­lu­tes Lieb­lings­buch aller Zeiten?
Gibt es kein Spezielles.

Geschrieben am Freitag, 6. April 2007 um 09:35. Kommentare deaktiviert für Bücher­stöck­chen
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Noch nicht viel gemacht

Kaum zu glau­ben, aber wenn man mal auf den Kalen­der schaut ist schon April, das erste Monat die­ses Seme­sters ist sehr schnell ver­flo­gen, und was habe ich bis jetzt gemacht? – Genau, nichts. Die Vor­nah­me, Prü­fun­gen nach­zu­ho­len und Java zu ler­nen (irgend­wann muss ich es wirk­lich kön­nen, aber es gibt ja noch die Som­mer­fe­ri­en) und dadurch weni­ger Lehr­ver­an­stal­tun­gen die­ses Seme­ster zu machen, ist bis­her nicht so ganz erfüllt worden.
Dafür haben wir gestern in den Oster­fe­ri­en was für die Uni gemacht, und zwar Pan­ora­ma­bil­der für ein inter­ak­ti­ves Envi­ron­ment. Ach ja, da ich gera­de von Bil­dern spre­che, ich muss ja noch Bil­der machen für eine ande­re Lehr­ver­an­stal­tung, die auf­grung spe­zi­el­ler künst­le­ri­schen Vor­ga­ben beru­hen sol­len. Wenn ich das auch noch mache habe ich in den Oster­fe­ri­en dann mehr für die Uni gemacht als im gan­zen März. Eigent­lich schlimm. Aber nach den Oster­fe­ri­en gehe ichs dann rich­tig an und wer­de auch die eine oder ande­re Prü­fung machen. „Algo­rith­men und Daten­struk­tu­ren“ und „Objekt­ori­en­tier­te Pro­gram­mie­rung“ soll­te ich die­ses Seme­ster noch machen, aus Grün­den. Viel­leicht noch ein „Mathe­ma­tik 1“ oder 2 falls mir fad wird…naja, ich wills ja nicht gleich übertreiben.

Geschrieben am Mittwoch, 4. April 2007 um 10:26. Kommentare deaktiviert für Noch nicht viel gemacht
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Erhö­hung der Preise…

…bei den öffent­li­chen Verkehrsmittel.
Statt 1,50 pro Fahr­schein künf­tig 1,70 Euro. Damit wird das fah­ren mit den Öffent­li­chen ja noch attrak­ti­ver. Sind die jet­zi­gen Prei­se schon auf einem Niveau bei den man nicht­mal nach­den­ken muss um sich zwi­schen Auto und Bahn bzw Bus zu ent­schei­den, wer­den sie jetzt anstatt bil­li­ger noch teurer.
Was bekommt man dafür? Lan­ge War­te­zei­ten mit Aus­fäl­len bei der Bahn, ver­schmutz­te War­te­räu­me. Ach ja: Und weni­ger Per­so­nal. Die Schaff­ner wur­den durch Kon­trol­leu­re ersetzt, und immer weni­ger Bahn­hö­fe sind besetzt. Fahr­schein­au­to­ma­ten kön­nen kei­nen Schal­ter­be­am­ten erset­zen, sobald jemand mehr will als eine Einzelkarte.
Begrün­det wird die Preis­er­hö­hung unter ande­rem durch die neu­en Ubah­nen, die mehr Kom­fort bie­ten sol­len. Wie ich schon­mal geschrie­ben habe, bie­ten die neu­en Züge jedoch weni­ger Kom­fort durch Hart­pla­stik­ses­sel anstatt gefe­der­ter Stoff­sit­ze. Aber die Bett­ler freu­en sich, denn nun brau­chen sie in den Sta­tio­nen nicht­mehr in den näch­sten Wag­gon umstei­gen, son­dern kön­nen von vor­ne bis hin­ten durch­ge­hen. Ist das der ver­spro­che­ne Komfort?
Die neu­en Züge kosten natür­lich, kei­ne Fra­ge. Nach­dem aber die bis­he­ri­gen sowie­so schon…lange…in Betrieb sind, müss­te sich in der Zwi­schen­zeit genug Geld ange­häuft haben, um sich neue lei­sten zu kön­nen. Ich mei­ne, wel­che Fir­ma kann es sich lei­sten, die Prei­se für ihre Pro­duk­te zu erhö­hen, nur weil sie eine neue Maschi­ne gekauft hat? – Klar, keine.
Außer­halb von Wien ist man nun­mal auf ein Auto ange­wie­sen. Punkt. Die Attrak­ti­vi­tät der öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel müss­te durch gerin­ge­re War­te­zei­ten Ver­kehrs­netz­aus­bau und gerin­ge­re Prei­se gestei­gert wer­den, aber das Gegen­teil ist der Fall. Aber die Auto­fah­rer sind die Bösen.

Geschrieben am Dienstag, 3. April 2007 um 12:07. Kommentare deaktiviert für Erhö­hung der Preise…
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Musik­tipp 1407

Listening Delu­xe – Gui­tar Dreams (Aqua cut)

Geschrieben am Montag, 2. April 2007 um 11:19. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1407
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Der 1. April…

…ist der Tag, an dem man ein­fach mal den Com­pu­ter aus­ge­schal­ten haben soll­te. Zumin­dest nicht ins Inter­net gehen, denn dort fin­det man an allen Ecken und Enden mal recht wit­zi­ge, zu 90% aber ein­fach nur dum­me „Neu­ig­kei­ten“. Mag ja sein, dass es mal eine Zeit gab wo es lustig war ande­re am 1. April rein­zu­le­gen, und die Leu­te auch wirk­lich dar­auf rein­ge­fal­len sind, aber das ist schon lan­ge vor­bei. Jeder glaubt lustig sein zu müs­sen, aber das ist es nicht. Zu mehr als einem Kopf­schüt­teln hat es heu­te kei­ne Mel­dung bei mir geschafft.
Daher die Auf­ga­be an alle, die mei­nen näch­stes Jahr wie­der Schwach­sinn ver­zap­fen zu müs­sen: Denkt ab mor­gen das rest­li­che Jahr mal nach, was wirk­lich glaub­haft sein könn­te. Damit näch­stes Jahr viel­leicht mal ein Schmun­zeln aus mir her­aus­zu­locken ist. Es gibt wirk­lich schwach­sin­ni­ge Bräu­che auf die­ser Welt…

Geschrieben am Sonntag, 1. April 2007 um 17:00. Kommentare deaktiviert für Der 1. April…
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