Wenn…

…das zurück­rücken des Ses­sels schwer­fällt weil die Ses­sel­bei­ne Mul­den im Par­kett hin­ter­las­sen haben…
…der Rücken beim Auf­ste­hen Geräu­sche von bre­chen­den Kno­chen macht…
…das Gehen im Zim­mer in einem Irr­gar­ten durch lee­re Chip­sackerln ausartet…
…die Augen vom Son­nen­licht geblen­det wer­den und in der Fer­ne nichts sehen…

…dann ist die Feri­en­zeit zuende.

Ich weiß nicht, ob ich mor­gen schon auf die Uni muss oder nicht, da nur eine LVA (Lehr­ver­an­stal­tung) mor­gen ist, und die­se um 9 Uhr früh…allen ande­ren fan­gen erst näch­ste Woche an, und ich mag mor­gen noch nicht so früh auf­ste­hen, also beginnt für mich das Seme­ster erst am Mon­tag. Immer­hin möch­te ich nicht das Risi­ko ein­ge­hen, dass ein Feh­ler vor­liegt und die­se LVA auch erst näch­ste Woche beginnt und ich umsonst auf die Uni fahre.
Mit mei­ner jet­zi­gen Stun­den­plan­zu­sam­men­stel­lung bin ich nicht zufrie­den, irgend­wie habe ich zuwe­nig Lehr­ver­an­stal­tun­gen die­ses Seme­ster, aber dafür wer­de ich schau­en, dass ich die­ses Seme­ster Prü­fun­gen der vori­gen Seme­ster nach­ho­len wer­de. Und wenn ich schon mehr Zeit haben wer­de die­ses Seme­ster kann ich mich viel­leicht moti­vie­ren, Java zu lernen.

Ja, ich weiß, wird wohl nix wer­den mim Java ler­nen, aber vor­neh­men kann man sichs ja.

Geschrieben am Mittwoch, 28. Februar 2007 um 16:32. Kommentare deaktiviert für Wenn…
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C&C3

Es gibt Spie­le, auf die freut man sich wie…
…wie man sich auf sonst nichts freut. Eines die­ser Spie­le ist defi­ni­tiv Com­mand and Con­quer 3. End­lich wie­der GDI und NOD spie­len, dies­mal in 3D. Klar, dass die Erwar­tun­gen dann zu hoch sind.
Am Mon­tag ist die Demo raus­ge­komm­men, gestern habe ich sie kurz gespielt. Um 3 Uhr Nach­mit­tags muss­te ich weg, und um 1 dach­te ich mir ich werds mal ante­sten. Dass ich sie in so kur­zer Zeit gleich durch­spie­len kann wuss­te ich nicht. Fast 1,2 Giga­byte Down­load und in nicht­mal 2 Stun­den durch­ge­spielt. Tuto­ri­al, 1. Mis­si­on von GDI, eine Spe­cial- Demo Mis­si­on und eine Skir­mish- Map, die man nur als GDI spie­len kann.

Was sagt einem der erste Eindruck?
+ Vide­os: Die Zwi­schen­se­quen­zen mit ech­ten Schau­spie­lern kön­nen ein­fach was, und ver­mit­teln eine tol­le Atmo­sphä­re. Lei­der sieht es manch­mal etwas gestellt aus, und ich ver­mis­se eine Tanya. (Ja, ich weiß, die ist nicht im Tibe­ri­um- Uni­ver­sum zuhau­se, aber die ?Chi­ne­sin schaut nicht so gut aus…)
+ Sei­ten­me­nü: Eines DER Din­ge, die Com­mand & Con­quer aus­ma­chen: Trup­pen- und Häu­ser­bau immer im Sicht­feld, nicht extra das zuge­hö­ri­ge Gebäu­de anklicken müssen.

o Gra­fik: OK, an Com­pa­ny Of Heroes kommt es aber nicht ran. Dafür rennt es auch auf älte­ren Computern.

- Beta­ver­si­on: Irgend­wie hat man das Gefühl, es ist noch nicht fer­tig. Die Schat­ten schauen…seltsam (kan­tig und komisch) aus, der Bau­fort­schritts­bal­ken zit­tert manch­mal stark wenn er ste­hen soll­te und bei der Weg­fin­dung der Ein­hei­ten gabs auch 1 – 2 Mal Probleme.
– Fee­ling: Auch wenn die mei­sten sagen, das alte Com­mand and Con­quer Fee­ling ist wie­der da: Ich weiß ja nicht. Irgend­wie hat es viel von C&C Gene­rals, und das ist natür­lich nicht so gut. Fängt an bei den Sounds und hört auf bei Spe­cial Abili­ties auf der lin­ken Sei­te, die anklick­bar sind.
– Über­sicht­lich­keit: War­um darf man nicht wei­ter raus­zoo­men? Das Spiel hat nicht gera­de hohe Anfor­de­run­gen, da könn­te man doch mehr vom Schlacht­feld zei­gen. War­um hat es sich bei vie­len 3D- Stra­te­gie­spie­len ein­ge­bür­gert, die Ein­hei­ten groß zu machen und dafür den Kar­ten­aus­schnitt klei­ner zu machen? Ich dach­te, das gehört unter Kin­der­krank­hei­ten, aber der Feh­ler wird immer noch began­gen. Ich hät­te auch nichts gegen iso­me­tri­sche 2D- Gra­fik gehabt…

Fazit: Emp­feh­lens­wert, auch wenn der erste Ein­druck ent­täuscht. Ich erwar­te viel von der Sto­ry und hof­fe nicht ent­täuscht zu wer­den, was nach dem was in der Demo zu sehen ist viel­ver­spre­chend aussieht.

Geschrieben am Mittwoch, 28. Februar 2007 um 16:16. Kommentare deaktiviert für C&C3
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Musik­tipp 907

Doro­thy Ash­by – Litt­le Sunflower

Geschrieben am Montag, 26. Februar 2007 um 13:56. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 907
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Nicht gleich einhängen!

Gestern rief mich mei­ne Mut­ter zum Tele­fon auf­grund eines Wer­be­an­ru­fes, über den sich mei­ne Mut­ter nicht auf­re­gen woll­te und es mir über­ließ. Wäh­rend mir erzählt wur­de, dass ein Com­pu­ter­kurs in mei­ner Stadt abge­hal­ten wer­de und sie mein Ein­ver­ständ­nis möch­ten, mir Unter­la­gen dar­über zuzu­sen­den, über­leg­te ich, was ich ant­wor­ten könn­te. Nach­dem mir erklärt wur­de, dass es um Word, Excel und der­glei­chen geht, freu­te ich mich, der Tele­fo­ni­stin erzäh­len zu kön­nen, dass ich „etwas“ über die­sem Niveau bin, und außer­dem Infor­ma­tik­stu­dent im bald 4ten Seme­ster. Auf die Fra­ge, ob ich Inter­es­se dar­an hät­te, ant­wor­te­te ich mit „Eigent­lich nicht,…“. Und genau wäh­rend des Luft­ho­lens ant­wor­tet sie mir mit „Ok, dann halt nicht.“ und leg­te auf. Ver­wirrt und trau­rig leg­te ich auf, ich hat­te kei­ne Zeit mei­ne zurecht­ge­legt Ant­wort zu sagen. War­um hat sie auch so schnell aufgegeben?
Die beste Ant­wort ist mir aber nicht ein­ge­fal­len, mei­ne Mut­ter mein­te ich hät­te freu­dig ant­wor­ten sol­len mit „Sehr gut, und sie suchen noch Mit­ar­bei­ter für die Kur­se? Ich wür­de mich freu­en, mich vor­stel­len zu können.“
Die besten Ant­wor­ten kom­men halt immer im Nachhinein.

Geschrieben am Samstag, 24. Februar 2007 um 10:59. Kommentare deaktiviert für Nicht gleich einhängen!
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Wie ist das eigentlich?

Wenn mir eine Super­markt­kas­sie­re­rin Geld vor­streckt, bin ich dann recht­lich gese­hen der Kas­sie­re­rin per­sön­lich oder dem Super­markt das Geld schul­dig? – Kei­ne Angst, ich werds auf jeden Fall zurück­zah­len, es inter­es­siert mich nur prinizipiell.

Geschrieben am Freitag, 23. Februar 2007 um 11:42. Kommentare deaktiviert für Wie ist das eigentlich?
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Älte­rer Stock

1.) Grei­fe das Buch, wel­ches Dir am näch­sten ist, schla­ge Sei­te 18 auf und zitie­re Zei­le 4.
„die Wel­len hier schon, aber es war immer noch sehr kom­for­ta­bel auf“

2.) Strecke Dei­nen lin­ken Arm so weit wie mög­lich aus. Was hältst du in der Hand?
Mein Headset.

3.) Was hast Du als letz­tes im Fern­se­hen gesehen?
24 Staf­fel 5 Finale

4.) Mit Aus­nah­me des Com­pu­ters, was kannst du gera­de hören ?
Den Geschirrspüler.

5.) Wann hast Du den letz­ten Schritt nach drau­ßen getan?
Vor ~ner hal­ben Stunde.

6.) Was hast Du gera­de getan, bevor Du die­sen Fra­ge­bo­gen begon­nen hast?
Im Inter­net gesurft…

7.) Was hast Du gera­de an?
Jeans und Pulli.

8.) Hast Du letz­te Nacht geträumt?
Ja, ging dar­um dass ich mit jemand Schi­fah­ren war, dann eine Lawi­ne kam, ich über eine Schan­ze fuhr und auf einem Baum in einem Wald lan­de­te wo die Lawi­ne nicht mehr durchkam.

9.) Wann hast Du zum letz­ten Mal gelacht?
Gera­de eben, als ich an die­sen Traum den­ken musste.

10.) Was befin­det sich an den Wän­den des Rau­mes, in dem Du Dich gera­de befindest?
Eine Pinn­wand mit mei­nem selbst­ge­mach­ten Kalen­der und ein paar Zet­teln, ein Pan­ora­ma­bild einer Insel, ein Bild von einem Son­nen­un­ter­gang, eine Dart­schei­be und ein paar Cds.

11.) Hast Du kürz­lich etwas Son­der­ba­res gesehen?
Ja, obwohl man sich mit der Zeit an sein eige­nes Spie­gel­bild gewöhnt.

12.) Was hälst Du von die­sen Quiz?
Ist mal etwas anders als die anderen.

13.) Was war der letz­te Film den Du gese­hen hast?
Blood Diamond.

14.) Was wür­dest Du kau­fen, wenn Du plötz­lich Mul­ti­mil­lio­när wärst?
Haus, Auto. Ja, ich weiß, das hört sich fad an, wills aber trotzdem.

15.) Sag mir etwas über Dich, was ich noch nicht wusste.
Ähhh…keine Ahnung.

16.) Wenn Du eine Sache auf der Welt ändern könn­test, was wäre das?
Auch wenns ne Kurz­schluss­hand­lung wäre die ich sicher bereu­en wür­de: Die Poli­tik (gene­rell) abschaffen.

17.) Tanzt Du gerne?
Nein, war auch noch nie in nem Tanz­kurs. Manch­mal tan­ze ich trotz­dem, gezwungenermaßen.

18.) Geor­ge Bush!
Massenmörder.

19.) Stell Dir vor, Dein erstes Kind wäre ein Mäd­chen. Wie wür­dest Du es nennen?
Hmmm…irgendein min­de­stens 3- Sil­bi­ger Name, soll schön klingen…

20.) Und einen Jungen?
Irgend­ein kur­zer Name…

21.) Wür­dest Du es in Erwä­gung zie­hen, auszuwandern?
Der­zeit eigent­lich nicht, außer es gibt nen trif­ti­gen Grund.

22.) Was wür­dest Du Gott sagen, wenn Du das Him­mels­tor erreichst?
„Ich hof­fe es ist hier wirk­lich so toll wie alle sagen.“

23.) Drei Leu­te, die das hier auch beant­wor­ten sollen.
Da der Stock schon älter ist – Zur frei­en Ent­nah­me wer ihn noch nicht kennt.

Geschrieben am Montag, 19. Februar 2007 um 11:09. Kommentare deaktiviert für Älte­rer Stock
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Online­spie­le

Ich habe mich mal dar­an gemacht, die zwei bekann­te­sten Online­spie­le zu testen: World of War­craft und Guild Wars. Um den Test fair zu machen, habe ich bei­de 12 Stun­den getestet.

World Of Warcraft:
Am Anfang des 10- Tage Testac­counts war ich begei­stert davon, die War­craft Welt in einem MMORPG zu erkun­den. Nach dem fünf­ten Tag (wobei ich nicht jeden Tag gespielt habe) wur­de mir es zu ein­tö­nig. Letzt­lich läuft es in 90% der Mis­sio­nen dar­auf hin­aus, 10 Vie­cher davon umzu­brin­gen oder 15 dort­von. Trotz­dem macht es Spaß, und wenn es kei­ne monat­li­chen Kosten hät­te, wür­de ich es auch wei­ter­hin immer wie­der mal spie­len. Ich bin aber der Mei­nung, wenn ich ein Spiel gekauft habe, möch­te ich es spie­len kön­nen solan­ge ich möchte.

Pro/Kontra:
+ Sucht­fak­tor (zumin­dest am Beginn)
– Elends lan­ges herumrennen
– Sehr oft glei­che Quests wie „töte x von y“
– Auf­trag­ge­ber, zu denen man zurück­keh­ren muss, sind nicht auf der Kar­te ein­ge­zeich­net -> wenn man meh­re­re Quests ren­nen hat und dann eines geschafft hat, weiß man dann oft nicht mehr wo man hin­muss um die Beloh­nung zu bekommen.
– Monat­li­che Gebüh­ren (Erst zahlt man das Spiel, dann noch monatlich…also zahlt man ~ alle 3 Mona­te den Preis eines Spie­les, nur um das­sel­be Spiel spie­len zu können.)

Guild Wars:
Genau­er gesagt Guild Wars Night­fall. Am Anfang konn­te es mich nicht sehr über­zeu­gen, da ich World of War­craft gewöhnt war und es irgend­wie ganz anders ist. Dann bin ich drauf­ge­kom­men, dass es sogar eine Sto­ry gibt. Und man immer in Grup­pen kämpft (mit mensch­li­chen oder guten KI- Mit­strei­tern). Und dass die Quests inter­es­sant sind. Man hat das Gefühl etwas zu sein, und nicht wie in World of War­craft mit 100ten ande­ren ein paar Vie­cher abzu­schlach­ten, die sowie­so wie­der kom­men. Klar, das gibts in Guild Wars auch, nur spielt man in sei­ner eige­nen Instanz des Spie­les. Mit ande­ren Spie­lern kommt man nur in Städ­ten zusam­men oder wenn man mit ihnen gemein­sam Quests macht. Hört sich am Anfang selt­sam an, ich weiß, aber man lernt es zu schät­zen. Nach­dem ich in World of War­craft eine hal­be Stun­de in einer Höh­le her­um­ge­rannt bin um ein bestimm­tes Viech zu fin­den und zu töten, um dann am näch­sten Tag von einem Freund zu erfah­ren, dass vie­le das Quest machen, und wenn jemand ihn umge­bracht hat dau­erts ne Zeit­lang bis er wie­der erscheint, ist man froh, dass man sich in Guild Wars sicher sein kann den Geg­ner zu finden.

Pro/Kontra:
+ Durch Instan­zie­run­gen der Spiel­welt schnap­pen einen ande­re Spie­ler nicht die Quest­ge­gen­stän­de weg
+ Story
+ Grafik
– Beim Laden von Städ­ten bzw. Außen­le­vels manch­mal Zwi­schen­down­loads (beim ersten Mal betre­ten bzw. Updates, ist zwar nicht viel, woll­te ich aber für Leu­te ohne Flat­rate bemerken)

Mein sub­jek­ti­ves Fazit:
Guild Wars schlägt World Of War­craft, aber es ist gewöh­nungs­be­dürf­ti­ger am Anfang, da es kom­ple­xer ist. (Im posi­ti­ven Sin­ne, es ist nicht zu komplex)

Wei­ters habe ich noch fol­gen­de Online­spie­le ausprobiert:
Sci­ons of Fate (in China/Korea bekannt als Yul­gang). Ein Gra­tis­spiel. Die Cha­rak­te­re schau­en fin­de ich lustig aus, obwohl ich Asia­ti­sche Figu­ren nor­ma­ler­wei­se mei­de. Das Spiel­fe­e­ling mit­samt der Bedie­nung ist sehr gewöh­nungs­be­dürf­tig, wird nur per Maus gespielt und das nicht sehr gut. Über Schwä­chen bei der Bedie­nung könn­te man noch hin­weg­se­hen, wenn das Spiel anson­sten toll wäre. Ist es aber nicht. Erklä­run­gen sucht man ver­ge­bens, nach eini­ger Zeit bin ich drauf­ge­kom­men, dass man anschei­nend erst Quests anneh­men kann, wenn man auf Level 10 ist. Und ich dach­te mir, die ande­ren Play­er machen ein Quest weil sie sinn­los auf umher­lau­fen­de Kat­zen, Frö­sche, Füch­se und der­glei­chen ein­schla­gen. Nein, die wol­len nur auf Level 10 kom­men. Bei Level 4 ist mir der Spaß ver­gan­gen, da kommt kein Spiel­spaß auf. Schon allein weil es umständ­lich ist, ein Viech anzugreifen.

- Second Life. Ist ja in aller Mun­de, also habe ich die Basic Ver­si­on pro­biert (die gra­tis ist). Die Per­for­mance ist ein schlech­ter Scherz. Nach­dem ich Aniso­tro­pi­sches Fil­ter aus­ge­schal­tet habe, fühlt sich das gan­ze Spiel immer noch lang­sam, lag­gend (sagt man das so?) an. Mit Ruck­lern. Bei DER Gra­fik. Und ande­re zah­len sogar Geld dafür. Ich nicht. Deinstalliert.

PS: Wow, gleicht 2 lan­ge Blogeinträge…hats schon län­ger nicht gegeben 😉

Geschrieben am Donnerstag, 15. Februar 2007 um 17:32. Kommentare deaktiviert für Online­spie­le
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Heb dir kei­nen Bruch!

Letz­tens ist mir durch die Aus­sa­ge „pass auf dass du dir kei­nen Bruch hebst!“ eine älte­re Geschich­te von mir ein­ge­fal­len, wo ich so etwas in der Art schon erlebt habe. Da die Geschich­te schon län­ger her ist, weiß ich kei­ne kon­kre­ten Zah­len mehr.
Es war vor ~10 Jah­ren, viel­leicht etwas weni­ger, wir waren im Pra­ter und sahen eine Kraft­mess­ma­schi­ne (oder wie man dazu sagt). Sieht so ähn­lich aus wie eine die­ser Fahr­rad­pum­pen, die man auf den Boden stellt und beid­hän­dig bedie­nen kann (von der Sei­te also so wie ein „T“ aus­sieht). Wir waren eine Grup­pe aus Buben und Mäd­chen, und natür­lich war das unse­re Chan­ce, den Mäd­chen zu impo­nie­ren. Nach­dem die Mäd­chen den Vor­tritt hat­ten, waren ein paar der Bur­schen an der Rei­he, bis ich dran war.
Ich stell­te mich also hin, und begann die­ses „Ding“ in die Höhe zu zie­hen (Wit­zi­ger­wei­se beweg­te es sich kei­nen Zen­ti­me­ter, aber konn­te trotz­dem fest­stel­len wie stark man dar­an zog). Irgend­wann merk­te ich, dass ich auf­hö­ren soll­te und blick­te kurz zum ana­lo­gen Zei­ger, der nicht so weit nach rechts zeig­te wie ich woll­te. Genau­ge­nom­men hat­te ich grad­mal das stärk­ste Mäd­chen um Haa­res­brei­te geschla­gen, das konn­te ich nicht auf mir sit­zen las­sen. Den letz­ten Ansporn gab mir dann ein „na, schon am Ende dei­ner Kräf­te?“, wel­ches ich mit einem „nein, jetzt gehts erst so rich­tig los!“ beantwortete.
Ich zog also mit allem, was mein Kör­per her­gab. Schon nach kur­zer Zeit hör­te ich ein „wow, jetzt soll­test du aber auf­hö­ren“. Mög­li­cher­wei­se ver­riet ich mich über mei­nen Gesichts­aus­druck, doch auch das hielt mich nicht auf. Erst als die Anzei­ge weit mehr als mein Kör­per­ge­wicht anzeig­te, ließ ich mit einem Lächeln im Gesicht los. Na gut, viel­leicht lags auch an dem Schmerz, der plötz­lich stich­ar­tig durch mei­nen Rücken schoss, aber das Lächeln war da. Auch wenn es ein gezwun­ge­nes Lächeln war. Ich hat­te näm­lich ziem­li­che Rücken­schmer­zen, und muss­te mich zwin­gen, gera­de zu ste­hen. Schließ­lich war ich der Gewin­ner, und muss­te stolz wir­ken, durf­te mir aber nichts anmer­ken las­sen. Das anschlie­ßen­de Trin­ken­ge­hen war eine Wohl­tat für mich, konn­te ich dadurch im Sit­zen den Schmerz etwas lin­dern. Nach ein paar Stun­den gings mir dann auch schon wie­der recht gut, und ich habe kei­ne Lang­zeit­schä­den dadurch erlitten.
Der anschlie­ßen­de Sex mit jedem der Mädels ent­schä­dig­te natür­lich für jede Sekun­de Schmerz. Gebracht hat es mir ein paar Sekun­den Ruhm, das war alles.

Geschrieben am Dienstag, 13. Februar 2007 um 11:05. Kommentare deaktiviert für Heb dir kei­nen Bruch!
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Musik­tipp 707

Jens Gad – Art Nouveau

Geschrieben am Montag, 12. Februar 2007 um 10:16. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 707
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