Ja, ich habe mir Jonglierbälle gekauft. Beanbags, für den Anfänger (Sind mit Hirse oder so gefüllt, und daher weich, springen nicht so schnell aus der Hand). 1, 2 Würfe der Kaskade (das Simpleste Muster des Jonglierens) konnte ich ja schon, nur nicht wirklich gut. Jetzt habe ich mir vorgenommen, es richtig zu probieren. Üben und so. Gibt da einige Websites, die sehr informativ sind und in Animationen die einzelnen Figuren erklären, ich dachte schon ich müsse mir ein Buch kaufen. So wie das “Datenmodellierung”- Buch für das Fach (na, na, wie heißts wohl – genau!) Datenmodellierung, das 40 Euro kostet, aber das ist eine andere Geschichte.
…heißt das Datenbanken das Buch?????
Jedenfalls habe ich mir das so richtig vorgenommen, nicht so wie dass ich in Vorlesungen gehe, die ich eh schon angerechnet bekommen habe. Nein, ich mach das. Und bisher (1 Tag) machts ja noch Spaß. Nur mache ich den Fehler, dass ich viele tolle Figuren finde, und nachmachen möchte, wodurch ich gar nichts gut hinkriege. 1 Figur lernen und üben. Und üben. Und üben. Das mache ich jetzt.
Ach ja, die Farben sind eigentlich (fast) zufällig zustande gekommen. Mehrfärbige Bälle wollte ich nicht, und Rot und Gelb sind halt so knallige Farben. Ich habe erst später realisiert, dass sich weiß und silber (relativ) ähnlich sehen, aber egal. Nur alle in einer Farbe ist nicht so toll, gerade für Anfänger, damit man weiß, wo man sich befindet.